Daniels Geburtstag,

gestern haben wir Daniel um 0:15 ein Geburtstagsstänchen gesungen. Danach sind wir schlafen gegangen. trotzdem  mußten wir ziemlich  früh aufstehen,  da wir mit Yoannes, der bei Canauxrama als Fremdenführer  arbeitet, eine Kanalführung gebucht hatten. Eigentlich hatten wir auch alles gut vorüberlegt, wie wir Anja auf das Schiff  bekommen.  Jedoch änderte sich alles dadurch, dass wir vergassen, den Duschrolli – wie geplant – mitzunehmen. So erlebte Anja  zudem noch ein Spannendes Abenteuer.  Sie musste den E-Rolli verlassen, und zu Fuß über die Gangway auf das Schiff  kommen, auf dem dann ein Stuhl bereit stad. den sie Dankbar annahm,. Nach und nach bewegten sich alle Anderen auf das Schiff, und nachdem Sylvain, der  noch die Fahrscheine löste, dazu kam, konnten wir auch ablegen. Der st. Martin`s Canal verläuft zuerst unterirdischen unter dem Place de la Bastille.
Anschließend folgen oberirdischen vier Doppel-Schleusen,

zwei Drehbrücken und eine – ich glaube sehr alte – Hebebrücke. Am Übergang zum Oise-Kanal haben wir umgedreht, um im Bassin de Villette am Quai de Loire  anzulegen. Sylvain ist dann mit der Metro zurück gefahren, um mit dem Caddy Anjas Rolli zu holen. Wir warteten und erkundeten die Umgebung. Dann wetteten wir,  aus welcher Richtung Sylvain kommt und ob er wohl im Rollstuhl sitzt.


Letztlich hatte Frank recht. Zusammen mit Sylvain gingen wir in ein Strandbistro um Daniels Geburtstag  zu feiern.  In unmittelbarer Nähe befand sich ein Flying Fox über dem Kanal. Katarina und Robert-Mario mussten den unbedingt ausprobieren. Robert-Mario kostete es einige Überwindung die Leiter gesichert 10m nach oben zu klettern. den Überflug genoss  er dann, wenn auch anfangs  mit geschlossen Augen.

Katarina, Lisa und ich wollten noch in das  Cité des sciences et de l`industrie gehen. Ein Experimentiert-Museum der Wissenschaft und Industrie. Leider war die Zeit zu kurz.

Nach dem Abendessen  wollten ein Paar  noch zum Tanzen gehn, Sylvain, Katarina und Oliver stellten fest,das es die Diskothek, in die sie wollten nicht mehr gab und Wanda, Robert-Mario und ich waren ebenfalls umsonst da, weil die Lifemusik mit Tanz nur von 17 bis 20 Uhr statt findet.  Wir wollten dann noch zu Sylvain &Co, fanden aber die Rue Mont Martre nicht  auf dem Stadtplan. .. dann beschlossen wir nach Hause zu fahren  und in einer Bar gemütlich was zu trinken.

Der zweite Tag

Gestern sind wir gemeinsam zu Metrostation Anvers gegangen, um anschließend in kleinen Gruppen verschiedenen  Interessen nachzugehen. Wanda und ich wollten durch das Künstlerviertel schländern und uns den Friedhof von Mont Martre anschauen.  ein total interessanter Friedhof, bei dem unter anderem einfach eine Brücke über die Gräber gebaut  wurde. Was aber einen besonderen Charme  hat.auf dem Friedhof
Auf dem Weg  dorthin  haben wir einen Optiker besucht, weil ich mal wieder “Durchblick” brauchte. Wanda entdeckte dort eine total schräge Brille… Wir verweilten eine Weile in gingen dann zu Moulin Rouge, wo wir  auf Sylvain trafen.

Sylvain ging mit einer größeren Gruppe in ein total interessantes Erotikmuseeum in der Nähe von Moulin Rouge, auf dem Weg dort hin wurden  sie unter anderem angesprochen, ob sie nicht für 1 Euro Spass haben wollten, was sie dankend ablehnten. Einer kaufte sich jedoch die passende U-Wäsche..

Frank, Anja und Katarina wollten bummeln Richtung Sacre Cœr gehen. Dort angekommen, wurden sie Zeuge einer Liebeserklärung. Beim Besuch der Kirche fiel ihnen der Name des Papstes nicht ein. Auf dem Rückweg überlegte sich Anja, alleine zu bummeln, vergaß aber Frank zu informieren, was beide als  sehr spannend empfanden. Letztendlich machten sich dann alle auf den Rückweg zur Herberge, um eine Siesta zu machen.

Um halb fünf machten sich Holger und ich auf um ein bisschen  durch die Geschäfte von Paris zu wandeln, und den Reichtum zu “genießen”. – Uhren im Wert von über 10.000 Euro (Rolex, Breitling, etc.). Eigentlich suchte Holger einen – wie konnte es auch anders sein – Handyladen… Danach  warteten wir etwas hungrig im Innenhof des Louvre auf die anderen, die dann nach gefühlten 2,5 Stunden endlich kamen.sodass wir nach dem  wir uns noch mit Sylvains Schwester verabredet hatten, und noch auf der Toilette – am anderen Ende des Parks – waren,  das Abendbrot im Park genossen. Anschließend sind wir noch mit Sylvains Schwester in ein Café   gegangen um gemütlich zusammen zu  sitzen.

Der erste Tag

Heute haben wir nach eine Petit dejeuner überlegt, dass wir den alten Friedhof “Père Lachaise” besuchen  wollen. Sylvain ist mit Anja, Oliver  und Robert-Mario mit dem Caddy vorgefahren, der Rest ist mit Holger und Frank zu einem Tatoogeschäft20150817_105357gegangen, um für Holger nach den Kosten  für sein Lieblingstatoo  zu fragen, anschließend suchten wir nach einer Bushaltestelle um mit dem Bus zum “Père Lachaise” zu fahren, den wir  dann nach  45 min agefunden hatten. Da Sylvain  am anderen  Ende des Friedhofes War wollten Wir durch den Friedhof Friedhof zu ihm gehen, was sich aber als nicht so ideal herausstellte.  Sylvain bot dann an,  mit Anja und den anderen mit dem Auto zu uns kommen.Friedhofsbank Gemeinsam suchten wir dann noch einen Platz außerhalb des Friedhofs , um zu essen. Danach wollten ein Paar  noch durch den Friedhof  schlendern, Die anderen zugenommen einen Stadtbummeln und eine Tasse Kaffee  vor. nach dem Stadtbummel  mussten wir zügig durch den Friedhof zum Auto. wo wir Yoannes trafen, um uns die Gegebenheiten  am Hafen anzuschauen, damit wir wissen wie Anja auf das Ausflugsschiff kommt. Als das erledigt  war, hatten alle ziemlich großen Hunger. Frank ging los und kaufte was zu essen, Währenddessen die hungrige Anja sich eine Tasse Kaffee gönnen wollte, und dabei vom Weg abkam…Als Frank wieder bei uns war, haben wirdann erstmal  Abend gegessen und sind  anschließend in unsere Herberge gefahren. Einige hätten noch Lust in ein Erotikmuseeum zu fahren.

Ankunft in Paris

nach dem am Samstagabend der Bus fertig  gepackt war, waren alle schon vor Vorfreude aufgeregt. Somit wachten die meisten auch rechtzeitig auf, bis auf mich, der natürlich  wieder geweckt werden musste. .. Um 5:30 Uhr  starteten wir dann endlich und kamen – wie kann`s auch  anders sein  kurz vor Portal Westfalica auf der A2 in einen Rückstand eines frischen Unfalls.Wir haben das dann erstmal für ein “Staufrühstück” genutzt,  und konnten nach ca. einer Stunde um 9:40 Uhr  weiter fahren.  Um 20 Uhr hatten  wir Paris  nach mehreren  Pausen erreicht, und haben erstmal eine Rundfahrt durch Paris gemacht. Um 21 Uhr waren  wir an unserer Jugendherberge, haben eingecheckt und ausgepackt. Danach haben wir mit Yoannes` Hilfe eine Pizzeria  gefunden,  uns Pizza bestellt  und auf einem Grünstreifen mitten in Paris  verzehrt.