Die Rückfaht

In Riga sind wir, nachdem  wir um 8 Uhr aufgestanden  sind, ich war allerdings schon um 6 wach, und gefrühstückt hatten, gegen 10:30 OESZ losgefahren und nach 2 kurzen Pausen – nach jeweils drei Stunden Fahrt – und ein einstündigen Stau wegen einer Baustelle vor Lomza um ca 21 Uhr MESZ in Warschau im Hostel angekommen. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten haben wir in einem netten Imbiss leckere Burger gegessen und sind zurück zum Hostel gegangen.  Morgen wollen wir um 7 Uhr aufstehen, frühstücken und weiterfahren.  Abschließend feiern wir in der Grossen Mauer Saschas Geburtstag.

Riga

Heute sind wir schon um 8 Uhr aufgestanden, da wir um 10 Uhr nach Riga gestartet sind. nach drei Stunden sind wir dann in Riga angekommen, haben im Naugty Sqarrel Hostel eingecheckt unsere Zimmer nach und nach in Beschlag genommen, Sachen geparkt  und die Stadt erkundet. Pizza konnten wir natürlich nicht auslassen und ein Pause im Cafemusste auch sein.Joschka  und Michi sind mit Arne nochmal Friseur gegangen und wir anderen zum Hostel zurück, und sind natürlich gespannt, wie sie zurück kommen.
Bilder folgen…

Die höchsten Dünen Lettlands

Unweit von Liepaja gibt’s die höchsten Dünen Lettlands. Sie sind so hoch, daß sie fast q als Steilküste angesehen werden könnten. Wir sind eine ganze Weile am Strand entlang gelaufen, haben natürlich auch Bernstein gesucht, aber nicht gefunden. Auf dem  Rückweg haben wir uns etwas beeilen  müssen,  denn Frank und Sascha hatten einen Termin für ein Tatoo. Zuhause  haben wir schon ein bißchen zusammen gepackt,  und Polen – Nordirland geschaut. Als Frank, Sascha und Julian wieder zurück waren, haben wir Gemüsenudeln und zum Nachtisch Milchreis gegessen und anschließend das 2:0 von Deutschland gegen die Ukraine  geschaut, während einige Kalle  Blomquist gehört haben. Nach und nach sind dann alle gegen 24 Uhr ins Bett gefallen.

Das Spa…

In Liepaja gibt es ein grosses Olympisches Zentrum, zu dem auch ein Freizeitbad gehört.Warum das jetzt Olympisches Zentrum heißt, wissen wir immernoch nicht. Aber auf jeden Fall wollten wir  dort baden gehen. Als wir dort ankamen, mussten wir uns, nachdem Frank bezahlt hatte, erstmal die Schuhe ausziehen und an der Garderobe abgeben. Jetzt durften wir in die Umkleidekabine um uns zu duschen.  Mit Joschka war es etwas kompliziert, da sich das Bad im Obergeschoss befindet. und wir den Rollstuhl eigentlich  nicht mit nach oben nehmen durften. Aber nach viel hin undher telefonieren zwischen Kasse und Bademeister, ging  es dann doch, und letztlich hatten alle ihren Spaß.
Abends haben wir nach etwas suchen noch ein Restaurant gefunden, in dem wir mit Joschka problemlos hinkamen und abendgegessen haben.

ein ruhiger Tag

heute hatten wir eigentlich vor alles ein bißchen ruhiger anzugehen. Nach dem Frühstück bin ich noch in die Stadt gegangen um einen handgewebten Schal zu kaufen, die anderen haben noch etwas auf dem Markt eingekauft, und waren noch Kaffee trinken.Als sie wieder kamen war es schon zu spät, um schwimmen zu gehen.  So hat jeder noch ein bißchen gemacht,wozu er Lust hatte, und nach dem Abendbrot haben  die eine  “Fünf Freunde” geschaut und die anderen das Eröffnungsspiel der EM.

Das Museum

Heute haben wir das Museum von Liepaja besucht. Da das Gebäude leider nicht  Barrierefrei ist, konnte Joschka nicht mit. Deswegen sind Frank und Joschka gemütlich zum Strand gegangen und haben Eis gegessen.
Im Museum haben wir Funde der Steinzeit, Bronzezeit und der Vikinger, die in der Region um Liepaja gefunden wurden, gesehen. Auch etwas über die Stadtgeschichte gelernt. Auch war eine Austellung über die Mode der Region in den verschiedenen Zeiten zu sehen. Anschließend sind wir ebenfalls an den Strand gegangen und haben etwas gegessen. 

Das Künstlerviertel

Heute haben wir das Künstlerviertel von Liepaja besucht. In einer Bernstein-Schleiferei haben wir viele schöne Bernsteinketten,
-Armbänder und anderen Bernsteinschmuck gesehen. Anschließend sind wir in ein Gebäude mit vielen verschiedenen traditionellen Werkstätten gegangen. Ein netter junger Mann bot uns an einmal durch das Haus zu führen. Hier gibt es eine Handweberei, eine kleine Töpferei, die den Dekor mit Spitzen macht, eine Juwelierwerkstatt, und eine traditionelle Schneiderei und vieles mehr.
Jetzt sind wir nach Kaffee, Kakao  und Cola – Arne meinte die war gut… alles andere entsprach nicht unseren Vorstellungen – zum Rosenplatz geschlendert,  haben in der Touristinformation Postkarten und Briefmarken gekauft. und nach einem Picknick, bei dem wir sie geschrieben  haben, auch gleich verschickt.

Pajosta und die Steilküste

Heute sind wir nach Pajosta und zur Steilküste fahren. Unterwegs kamen Arne Zweifel auf, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind. Doch der jetzt zum Einsatz kommende  Navi bestätigte den Weg. In Jurkalne suchten wir erstmal eine Möglichkeit, mit dem Bus an die Steilküste zu kommen. Endlich den Weg gefunden,  hatten wir auch schon die Steilküste erreicht. Während Joschka und Sabine oben warteten,  stiegen wir anderen die Holztreppe hinab zum Strand.  Arne  und ich begannen sofort, Bernstein zu suchen. Leider haben wir keinen gefunden.


Anschließend fuhren wir weiter nach Pajosta, ein hübsches lettisches Fischerdorf.  Dort haben wir in einem gemütlichen Gasthaus mit warmen Kieferholzmöbeln abend gegessen. Auf dem Rückweg sind wir noch an einer besonderen Bäckerei vorbei gefahren.

Der Nationalpark von Pape

Heute wollen wir zum Nationalpark  nach Pape fahren. Als wir dort ankamen, haben wir festgestellt, dass das Weideland  der Wisente, Wildpferde und Auerochsen aus Sicherheitsgründen nur mit einem Ranger betreten werden darf. Es war auch eine Telefonnummer angegeben, abermals wir dort anriefen nahm niemand ab. So fuhren wir weiter. Unterwegs haben wir dann zwei einsame  Wildhengste gesehen. Auch haben wir Reed Bünde gesehen, die frisch geschnitten wurden und eine Reederntemaschine, die gerade pausierte. In Pape fanden wir ein nettes Gartenbistro in dem wir etwas gegessen haben nachdem wir im Wald etwas spazieren gegangen sind.
Auf dem Rückweg  haben wir noch etwas eingekauft.

Der Strand

Nach wiedermal einem ausgedehnten Urlaubsfrühstück beschlossen wir den Strand zu genießen. Also machten wir uns auf den Weg zum Strand  schlürfen mehr oder weniger schnell etwas leckeres zu trinken und genossen einen köstlichen Strand-Bar-Snack. danach fletzten wir uns in Sitzsäcke, und Julian und Joschka gaben sich eine Sandschlacht.

Anschließend erkundeten zu dem noch den behinderten gerechten Strandzugang, der Wasserrollstühle kostenfrei zur Verfügung stellt, und selbstverständlich auch die erforderlichen Sanitärräume besitzt und zudem  gleichzeitig auch ein bewachter Strandabschnitt dazugehört.  Aber irgendwie sieht man fast keine Menschen mit Hilfebedarf auf der Straße!?

Am Abend waren Fank, Arne, Michi u Julian in eine m Metal-Konzert von Karo im Fontainepallast.