Die Regenzeit kommt…

aber es regnet nie(cht).

Heute wollte sich Friedemann noch die cuevos verdes anschauen und ist  mit dem Bus dort hin gefahren. Zurück konnte er sich nicht entschließen, ob er mit dem Bus fährt.  So ist er den ganzen Weg zu Fuß zurück gegangen.  es war sehr windig und somit auch Schöne Wellen am Meer zu beobachten. Holger und ich zogen es eher etwas ruhiger vor, und blieben in Guatiza. Abends gab’s dann Nudeln mit Hackfleisch.

Markt in Haria

Friedemann und ich sind nach dem Frühstück mit dem Bus nach Haria gefahren und haben auf dem Kunsthandwerkermarkt gebummelt und viele schöne Dinge gesehen. Natürlich ist er auf die Touristen ausgerichtet,  aber es muss alles selbst hergestellt sein. Anschließend sind wir zurück gefahren und haben den Tag an uns vorbeiziehen lassen. Abends habe ich dann Paella mit Kalamaris6 in dunkler Soße gemacht. Sie sah nicht schön aus, hat aber allen geschmeckt.

Montañas del fuego

Nachdem wir erstmal gut gefrühstückt hatten hat uns Rolf durch das Weinbau-Gebiet zu  dem Timanfaya-Nationalpark  gebracht. Da er aber nicht bis zum Parkplatz fahren konnte, hat er uns unten am Eingang raus gelassen und wir durften 3km bis zum Parkplatz zu Fuß gehen. Oben angekommen sind wir dann in den Bus gestiegen, und durch den Nationalpark getourt. Wir haben natürlich auch versucht, einige schöne Fotos zu erhaschen. Nach der Tour haben wir uns einen Taxi bestellt und sind nach Yaiza gefahren. von dort aus mit dem Linienbus über Arrecife zurück nach Guatiza. Anschließend haben wir eingekauft und ich habe Tortellini gekocht.

Manriques Wohnung

Heute haben wir nach dem Frühstück Manriques Wohnung in Tahiche  angeschaut. Die lohnt sich auf jeden Fall. Viele Sitzplätze sind in Lavahöhlen untergebracht. Anschließend sind wir zurück gefahren,  Friedemann ist nochmal zum Meer gefahren, und Holger und ich sind nach Punto Mujeres gefahren und dann an der Küste entlang zum Jameus del agua gelaufen  und dann mit dem Bus zurück gefahren. Abends haben wir dann Pizza beim Italiener gegessen, und anschließend noch eine Partie Billard gespielt. Holger hatte die schwarze Acht so nah ans Loch platziert, dass ich sie vorzeitig eingelocht habe. Natürlich War Holger glücklich!