Nach den alle mehr oder weniger ausschlafen konnten, haben wir, nachdem ich im Eurospar ein paar Sachen für’s Frühstück eingekauft hatte, erstmal gemütlich gefrühstückt. Anschließend, nachdem Anja und Joschka versorgt waren, haben Michael und ich den Bus auf einen Parkplatz In der Nähe von unserer Wohnung abgestellt. Dann haben wir Anja und Joschka runtergeholt, und sind in die Altstadt gegangen. Dort haben wir Mittag gegessen und anschließend habe ich einen Friseur gesucht, aber leider hatten die meisten leider Montags geschlossen, aber ei er hatte geöffnet, aber leider keinen Termin mehr.
Anschließend haben wir uns auf den Karlsplatz getroffen, und haben einenFahrradgeschäft gesucht, das sich um Joschkas Rollstuhlreifen kümmert. Hiebe hat uns eine echt nette Wienerin geholfen, die Michael beeindruckte. Irgendwie ha en wir keine Luft i den Reifen bekommen. Abereits er war nicht kaputt. Auf jeden Fall haben wir jetzt einen neuen Schlauch drinnen, der voller Luft ist. Dann sind wir auf dem Weg zu einer Eisdiele über den Naschmarkt gelaufen, und haben uns anschließend mit Steffi, die inzwischen ihre Freundin besuchte, auf dem Karlsplatz getroffen, und den Abend gemütlich am Teich vor der Karlskirche ausklingen lassen. AUS der Ferne, am anderen Ende, waren Operklänge zu hören, die Joschka anzogen So fanden wir ihn letztendlich unter dem Publikum der Oper. Ich hatte mir noch ein Radler gegönnt und im selben Zug Joschka eine Cola mitgebracht. Nach dem alle glücklich und etwas müde waren sind wir nach Hause gegangen.
Archiv für den Monat: Juni 2018
Der letzte Kongresstag, die Fahrt nach Wien oder das Abenteier
Im der Versammlung nach dem Frühstück Schutzengel wir zurück auf 21 Jahre “In der Begegnung Leben”. Thomas Krauss bat immer wieder Teilnehmer und Menschen, aus den Vorbereitungskreisen aus ihren Erinnerungen an die jeweiligen Kongresse zu berichten. So dass erlebbar wurde, was das Besondere der jeweiligen Kongresse war. Und wie es zu den Kongressen kam. Die Kongresse fanden der Reihe nach in Berlin , Dornach, Prag, Den Haag, Wien, Brüssel und zu Letzt, also aktuell in Belgrad statt. So dass eine wunderbare Signatur entstand. Und klar wurde, dass dass der Kongress in der Form nicht mehr weitergehen kann.Aber es wird i anderer Form weitergehen. nur wie, und wann ist noch nicht klar. Die Tatsache, dass sich fast kein Sponsor für den Kongress gefunden hat, außer eine Schweizer Stiftung, und dass es immer schwieriger wird, Menschen zu finden, die sich die Mühe machen, den Kongress in die Wege zu leiten, trug auch dazu bei, dass es in neuer Form nur weiter gehen kann.
Nach der Kaffeepause gab es dann die Abschlußzeremonie, mit dem Dankeschön an Thomas Krauss und an die Menschen, die dazu beigetragen haben, dass der Kongress stattfinden konnte, inklusive allen Teilnehmern.
Anschließend brachten wir unser Gepäck in den Eingangsbereich des Hotels, machten noch das traditionelle Gruppenbild des Kongressses und begaben uns nach dem Mittagessen und nachdem wir alles im Bull verstaut hatten, auf die Reise nach Wien..Eigentlich, bis auf eine längere unangenehme Polizeikontrolle in Serbien, in die wir gerieten, verlief die Fahrt reibungslos. In Wien stellte Steffi dann fest, dass wir denRollstuhl von Anja nicht in die Wohnung bekommen. So mussten wir Anja drei Stufen hinauf stützen, um sie in Joschkas Rollstuhl zu setzen. So konnte sie in dem Aufzug in den 4. Stock gelangen und anschließend Joschka selber. Wir packten dann in Windes Eile das Auto aus, und brachten alles nach obem. Michael Rabe suchte anschließend noch einen Parkplatz. Nach und nach fielen alle erschöpft ins Bett.
Der 2. Kongresstag
Am Samstag – wir waren schon etwas ausgeschlafener – haben wir einen Vortrag von einem sehr besonderen Menschen gehört, der eine starke Beziehung zu den geistigen Welten besitzt. Ich, und ich glaube jeder Anwesende War sehr berührt und beeindruckt von dem Vortrag. Nach der daran anschließenden Kaffeepause habe ich wieder an Bojanas Wokshop teilgenommen, und wir unterhielten uns darüber, wie wir den Engeln helfen können. Das Gespräch, fanden ich, war sehr intim, da unsere Arbeitsgruppe nur noch aus 4 Personen bestannd. Den anderenfalls es zu schwer, da jaalles aif Englisch, Deutsch u d serbisch übersetzt werden musste.
Nachmittags gab es Ausflüge nach Belgrad, zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Ich hatte mich für den Stadtspaziergang entschieden. Wir waren im Festungspark und haben den den Zusammenfluss von Donau und Sava gesehen Und noch einiges über die Stadt erfahren.
Abends gab es eine große Balkanparty mit einer Volkstanz-Vorstellungund anschließendem Tanz. Danach haben wir noch ein bißchen in der Bar zusammengesessen.
Der erste Kongresstag
Nach 4 bzw 5 Stunden Schlaf hatten wir erstmal ein üppiges Frühstück. Daran schloss sich um 9 Uhrein Vortrag vom Bojana Miscovic über die Rolle Belgrad und die Intention des Kongressses. Nach einer kurzen Kaffeepause begannen dann die Workshops. Matthias, Joschka, Michael und Steffi hatten sich für den Musaik-Workshop entschieden, Ķatarina, Anna-Lea und Laura hatten sich für den Workshop “Wir leben in Europa” entschieden und ich bin in den Workshop: “Vom Mensch zum Engel – Die Zukunft liegt in unserer Hand” gegangen. Da der Workshop ursprünglich in Englisch, Serbisch und Russisch geplant war, jedoch wider erwarten eine relativ große deutsche Gruppe anwesend War haben ein Betreuer aus Weckelweiler und ich versucht das Englische ins Deutsche zu übersetzen. Bojana selber ist Dolmetscherin und hat alles Serbische ins Englische übersetzt.
Zuerst haben wir uns darüber Unterhalten, ob es Engel gibt. und es waren sich alle einig, dass sie Vorhaben sind, sich aber die meiste Zeit im Hintergrund halten. Im weiteren Verlauf des Verlauf des Workshops unterhielten wir uns über die Sozialen Systeme in unseren Ländern und unsere Erfahrungen mit ihnen. Und darüber, wie sich die Gesellschaft mit uns verhält.
Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause sind wir dann auf einen Bauernhof im Norden Serbiens gefahren und haben einen netten Abend mit viel Begegnungen verbracht. Zum Abschluss wurde eine inclusive Oper aufgeführt. Ein sehr schönes Projekt.