Ein fauler Tag

Heute Morgen bin ich relativ früh aufgewacht. das Wetter war schön und es wehte ein leichtes Lüftchen. Ich bin ein bißchen über den Zeltplatz gegangen, und habe den herran  nahenden  Tag genossen. Nach dem Frühstück habe ich meine Rüchfahrkarte besorgt, und hab am Kiosk

Kaffee und Kuchen gegessen. Danach hab ich ein bißchen im Zelt gedöst bis plötzlich ein frecher Fasan vorbei schaute, ob es was abzustauben gibt… ich hab ihn aber vertrieben!  Ein Austernfischer saß die ganze Zeit über auf der Lampe vor meinem  Zelt.

Später hab ich’s mir dann Abendbrot gemacht, und anschließend noch ein Weilchen am Kiosk gesessen und den Abend genossen. Jetzt, ab 19 Uhr, wird’s wieder ungemütlicher und kurz darauf fängt wieder an zu regnen.

Ein schöner Tag

Heute morgen wurde ich schon früh von den Austernfischern geweckt, die zwischen den Zelten laufen.

Gegen halb 7 Uhr konnte ich dann nicht mehr im Zelt liegen. Um halb 9 Uhr hab ich dannBrötchen gekauft und anschließend Kaffee gekocht und gefrühstückt.
Gestern als ich mir Abendessen gekocht hatte, ich hatte mein Zelt offengelassen um es zu lüften, fand ich meine Magarinedose leer gepickt wieder. Irgendeiner dieser herumlaufrnden Vögel, Dohlen, Fasane, Austernfischer oder Elstern,  hat aus dem Zelt die Magarinedose geklaut, den Deckel geöffnet und die Magarine leer gepickt.
Nach dem ich Frühstück bin ich dann zum Hafen gefahren, und wollte mir ein  Niederschsenticket für Freitag kaufen.Der Verkäufer von der Reederei sagte, dass man für die Nordwestbahn eine Reservierung für das Fahrrad benötigt. Diese man aber nicht  von ihm bekommen kann. Also hab ishmich im Internet und telefonisch schlau gemacht.In den Beförderrungsbedingungen der Nordwestbahn steht nichts von Reservierungspflicht, und der Manna Servicetelefon sagte auch, dass man nicht reservieren muss,eswird aber empfohlen.Man muss lediglich eine Fahrradkarte kaufen.für 5 EUR.
Nachmittags nach einem Kaffee und Apfelstrudel mit Vanilleeis bin ich, weil es so schönes Wetter war, hab ich noch ein kurzes Bad in der Nordsee genommen.

Kein Tag wie jeder andere…

 

Heute morgen wehte wieder ein starker Wind, aber nichtso stark wie erwartet. Mein Zelt stand noch, die anderen aber auch. Als ich rausschaute, War alles grau in grau.  Ab und zuging ein mhr oder weniger langer Regenschaue rüber uns hinwegaber den trotzten wir. Irgendwann, gegen Mittag beschloss ich in denkt zu fahren, und etwas zum Essen zu kaufen,und zu fragen,wo man Fahrkarten kaufen kann. Währenddessen wurde das Wetter zunehmend schöner aber der Wind frische nochmal auf. Als ich dann, an den ganzen  Tagesgästen vorbeifahrend, am Zeltplatz wieder ankam, hab ich mir Nudeln mit Pest Rossi gekocht. und anschließend den Abend genossen.

Die Ruhe vor dem Sturm

heute morgen, als ich aufwachte,  regnete es noch ab  und zu. Trotzdem beschloss ich einen gemütlichen Spaziergang  über die Insel zu machen. Mittags War es Sonnig und nahezu Windstill.fast zu ruhig. Ich schlenderte etwa in der Umgebung herum in genoss den Tag. Gegen Abend kochte ich mir dann eine Nudelsuppe und als ich zum Waschplatz ging, entdeckte ich einen Anschlag, dass Starkwind der Windstärke  6 -7 in Böen sogar 9 erwartet wird und das Rettungshaus für Notfälle offen stehe. Tatsächlich War es aber nicht ganz so schlimm.

Nordseewetter II

die Nacht war ganz in Ordnung.  Nur war ich heute Morgen ziemlich verspannt. Es regnete, also beschloss ich,  die Sauna im Inselbad zu genießen, und zwischendurch im Meerwasserbecken zu schwimmen. Leider ist es momentan zu kalt und zu windig, um im Meer zu schwimmen. Anschließend hab ich noch ein Stück Kuchen gegessen und Nudeln und Tomatensauce fürs Abendbrot gekauft. Nachmittagswaren wunderbare Stimmungen, ^
da das Wetter ständig wechselte. Irgendwann abends, zwischen zwei Schauern hab ich mir dann Nudeln gekocht und anschließend gegessen. Danach hab ich noch die herrliche  Abendstimmung genossen.

 

Nordseewetter

Scon gestern Abend fing es an stärkerenWind zu haben. Das Zelt wackelte ordentlich aber hielt. Dann fing es noch an zu regnen, aber ich konnte irgendwann einschlafen. Um 4 Uhr bin ich kurz aufgewacht, und in einer Regenpause auf Toilette gegangen. Dann hab ich noch mal bis 6:30 Uhr geschlafen. Nach dem Frühstück um halb neun  bin ich ein bißchen  über die Insel gegangen und habe die verschiedenen Beleuchtungen  genossen. Die Insel sieht durch den schnellen Wetterwechsel immer wieder anders aus. Nachmittags habe ich im Kurhaus – dort gibt’s einen WLAN-Hotspot – e-Mails gelesen und geschrieben.  Abends habe ich beim ‘Grillen statt Chillen’ Steak mit Kartoffelsalat gegessen und bin wegen des starken Windes mit meinem Zelt in die Nähe der Randdünen gezogen. – der ist und war zeiteilig in Böen  Windstärke 8! – da war mein Zelt stark eingedellt, dass ich die Stangen vorsichtshalber entlastet habe.

Der erste Tag auf Spiekeroog – a chilly day –

Heute morgen wurde ich  von Austernfischern geweckt.
Ich bin aber  ein bißchen liegen geblieben und hab den  Morgen genossen. Um 8.00 Uhr hab ich dann bei Lars im Kiosk
alles gekauft was man so braucht und hab gefrühstückt. Während des Frühstücks hat dann meine Zeltnachbarin gemeint, sie fühle sich durch mich gestört und ich solle mir doch einen andren Platz aussuchen. Sie könnte sonst nicht ihr Geburtgsgeschenk genießen… Also hab ich mein Zelt, nach dem ich gefrühstückt hatte,  an einem anderen Platz wieder aufgebaut, unter Einhaltung des Mindestabstandes von 5 Metern! das könne man in der Zeltplatzordnung nachlesen, was mir aber ehrlichgesagt gestern Abend egal war. Ich war froh, einen Platz gefunden, und mein Zelt aufgebaut zu haben.
Mittags habe ich meine Radtourwäsche gewaschen und am Zaun aufgehängt. Danach bin ich in den Ort gegangen, als ich wieder zurück war, konnte ich die Wäsche wieder abhängen und habe Linseneintopf aufgewärmt.

Die Fahrt nach Spiekeroog

nachdem ich um 7 Uhr gefrühstückt hatte und wieder zurück beim Campingplatz war, hab ich langsam zusammen gepackt und bin dann gegen 9 Uhr losgefahren Richtung Neuharlingersiel. Die Strecke ging über Schortens und Jever. gegen 14 Uhr hatte ich dann Neuharlingersiel erreicht, und somit genügend Zeit bis Abfahrt der Fähre. doch erstmal suchte ich vergeblich meinen Fahrradschlüssel, wähnte ihn schon verloren. Vorsorglich kaufte ich mir ein neues. Als ich dann mein Fahrrad am Fähranleger angeschlossen hatte, und mein Tablet holen wollte, fiel mir wieder ein,  dass ich ja noch ne Sweatshirt-Jacke  anhatte, und siehe da,  in der Tasche der Jacke War er dann. Puh! Nun musste ich noch ne Steckdose finden, um mein leeres Tablet zu laden. denn dort ist die Buchungsbestätigung von Spiekeroog drauf, mit der ich aif die Fähre komme. Im Fährhaus habe  ich dann eine gefunden und konnte wenigstens 40 Prozent laden, so dass ich auf die Fähre konnte.Um 16:30 hab ich dann ein BackfischBrötchen gegessen,  und anschließend mein Fahrrad wieder bepackt,  vorher hatte ich mein Gepäck im Fährhaus um Schließfach.  um 18.00 Uhr  habe ich dann mein Fahrrad aufgegeben 
und u m 18.45 konnten wir auf die Fähre.Die Überfahrt dauerte 45 Minuten, als ich min Fahrrad dann holte, motzte mich der Lademeister an, warum ich das Gepäck am Fahrrad gelassen hätte, bei ihm ginge das nicht. Aber ich hatte ja extra in Neuharlingersiel gefragt. Dort hatte man mir gesagt,  ich könnte es am Fahrrad lassen. 
Um halb neun kam ich auf dem Zeltplatz an, baute mein Zelt auf, duschte und verbrachte eine wunderbare erste Nacht.

Dann waren’s nur noch neun…

gestern Abend rechnete ich noch mit dem schlimmsten und stellte mich innerlich darauf ein, in Dangast bleiben zu müssen. Doch als Ich gegen 10 Uhr den Fahrradhändler anrief,  meinte dieser, er habe einen Workaround gemacht, so daß ich das Rad erstmal wieder benutzen könne. Als ich dann mit dem Bus in Varel ankam und das Rad abholte, merkte ich schnell, daß das nicht der Weisheit letzter Schluss war. es musste noch ein Kettenröllchen für die Spannung sorgen. Letztendlich ging’s dann doch, aber es war schon zu spät für die 18:30 Uhr-Fähre, So be schoss ich noch einen Tag in Varel zu bleiben, und die Fähre umzubuchen auf den nächsten Tag um 19:00 Uhr. so waren es nur noch 9 Tage auf Spiekeroog.

Die vierte Etappe: Bremerhaven – Dangast oder Das Abenteuer

Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte, habe ich mich auf den Weg in Richtung Weserfähre gemacht. Aber da auch die nicht kostenlos ist, musste ich erst einmal schauen,ob wieder Geld auf dem Konto  ist.  Als um 14  Uhr wieder Geld auf dem Konto war, fuhr Ich auf die Weserfähre und weite übe wunderbare Wege bis ca 6 km vor Varel. Da passierte es! Ein ominöser Mülleimer der auf Leerung wartete,  berührte meine Schaltung und zerstörte sie so, dass die Fahrt erstmal  unterbrochen war. Nach einigem überlegen, wie ich jetzt am besten vorgehe, da ich den Schaden selber nicht beheben kann, und ich nicht wusste, wodurch Nächte erreichbare Fahrradhändler ist, hielten mehrere Autos an um zu schauen was mir passiert sei. -Einen ADFC-Pannenserie gibt’s auch noch nicht…. Aber einer der Äutofahrer bot mir netterweise an,mich nach Varel zum nächsten Fahrradhändler zu bringen.  Der hatte leider nicht das passende Schaltungsauge da. Aber ich hatte ja für den nächsten Tag die Überfahrt nach Spiekeroog gebucht. …da noch alles ungewiss war, und ich noch auf den Strand Campingplatz  nach Damgast musste, bot er mir an mich auch noch dorthin zu bringen. Vielen Dank dafür..