der letzte Tag

Gestern bin  ich dann die Saale und Ilm entlang zurück nach Weimar gefahren. Um 13.30 Uhr war ich da. Um 15.55 Uhr stieg ich in den Zug nach Göttingen. Dort hatte ich unerwartet eine Stunde Aufenthalt, weil mein Anschluss Verspätung hatte. 20.24h bin ich dann wohlbehalten in Uelzen angekommen und bin nach Hause geradelt.

Naumburg

Wie gewohnt bin ich nach dem Frühstück losgefahren. Das Ziel war Naumburg. Da sowoh Halle als auch Naumburg an der Saale liegt, bin ich den Saaleradweg lang gefahren. Irgendwo habe ich dann einen Abzweig verpasst, und war dan auf dem Goethe-Radweg gelandet. Auch nicht so schlimm. Der Führte mich auf jeden Fall nach Freyburg an der Unstrut. Eigentlich wollte ich Freyburg auslassen, aber da sollte wohlnicht sein…So hab ich in Freyburg eine kurze Pause eingelegt und was getrunken und nen Pfirsich gegessen, und bin dann die Unstrut entlang nach Naumburg gefahren Dort habe meine Unterkunft an der Saale aufgesucht und bin nach dem ich mich frisch gemacht habe, in die Stadt gefahren und habe den Naumburger Dom besucht.

Anschließend hab ich noch was gegessen und habe das Weinfest besucht.

Dessau und Halle

Nachdem ich gefrühstückt hatte und alles zusammgepackt war, bin ich den Elberadweg nach Dessau gefolgt. In Dessau habe ich mein Gepäck im Bahnhof eingeschlossen und bin zur Bauhaus Schule gefahren. Dort konnte mann einige Räume und Gegenstände  anschauen.  Fotografieren hätte aber extra gekostet. Danach bin ich nach Törten gefahren und hab die ehemalige  Bauhaus-Siedlung  angeschaut. Den Häusern kann man schon  noch ansehen das sie im Bauhaus-Stil gebaut sind.

Im Anschluss daran bin ich zum Bahnhof gefahren, hab mein Gepäck geholt und bin mit dem Zug nach Halle gefahren. Hier habe ich im Marthahaus Quartier bezogen und habe zu Fuß die Stadt erobert.

von Leipzig nach Wörlitz

Nach einem gemütlichen Frühstück bin ich zum Bayrischen Bahnhof in Leipzig gefahren.  Ja ihr habt richtig gelesen, Leipzig war früher mal bayrisch. Und sogar geteilt teilweise preußisch teilweise bayrisch. Von dort aus bin ich mit der S-Bahn nach Bitterfeld gefahren. Von Bitterfeld bin ich dann über Burgkemmnitz, Zschonewitz nach Ferropolis – ein Kohletagebau-Museum mit riesigen Tagebaubaggern und Seen

– gefahren und anschließend weiter über Wörlitz zum Hotel Elbterassen an der Coswiger Gierfähre. Die ohne Motorkraft nur durch verstellen des Anstellwinkels zur Elbströmung an das entsprechende Ufer bewegt wird. Allerdings ist sie durch ein 25km langes Drahtseil das sich vor der Fähre teilt gesichert.

Leipzig

Nach dem Frühstück bin ich um 10.30 in Altenburg losgefahren. Man merkte schon das es nicht mehr so hügelig ist.  Die ersten Talsperren kamen schnell in Sicht. Sie waren erschreckend leer. Weiter über Fockendorf, Redis-Breitlingen nach Deuben, da habe ich mir  einen Kaffee und ein Plunderteilchen gegönnt. Danach bin ich entlang der Pleiße nach Leipzig gefahren. Um halb vier Uhr bin ich dann im Hotel angekommen und habe mich frisch gemacht. Und bin in die Stadt gegangen, habe mir was zu trinken gekauft und ‘ne Kleinigkeit gegessen. Anschließend habe ich die bestellte Karte für die Leipziger Pfeffermühle abgeholt. Um 20 Uhr bin ich dann in die Kabarett Vorstellung gegangen, es hat sich gelohnt. Während der Vorstellung muss es geregnet haben.  Bei leichtem Regen und nassen Straßen bin ich zur Straßenbahn gegangen und ein Stück bis in die Nähe meiner Unterkunft gefahren. Und zum Hotel gelaufen.

Altenburg die Skathauptstadt

Gut gefrühstückt bin ich um 10 Uhr in Richtung Altenburg gestartet. Die Fahrt fürte mich durch das ehemalige Wismut-Gelände,was inzwischen renaturiert wurde. Die  Bergbauruben wurden geflutet. Weiter ging es über die Halde Beerwalde mit dem Bild zur friedlichen Nutzung der Kernenergie

und einem ehemaligen Fördrerturm. In

Schmölln hab ich dann mir 30 min. Pause gegönnt danach ging weiter nach Altenburg. Um 15 Uhr bin ich im Hotel Treppengasse eingetroffen.  Hab mein Gepäck weggebracht und mich frisch gemacht.  Danach hab ich mein Fahrrad weggestellt und zufuß die Stadt erkundet.

 

 

Jena

Nach einem ausgiebigen Frühstück bin ich um 10 Uhr in Richtung Jena losgefahren. Irgendwie hat mein Navi mich ne andere Strecke geführt. Wahrscheinlich hatte sie irgendwie  Schwierigkeiten,  dem vorgegebenen GPS-Track Navigationsanweisungen hinzuzufügen.

Feiningerkirche in Lehnstedt

So war die Strecke statt 50km nur 25km lang,und ich daher schon um 12 Uhr in Jena und konnte mir noch was zu trinken  kaufen. Anschließend habe ich im Hotel eingechekt und mein Gepäck weggebracht. Dann habe ich mir einen Erdbeer-Joghurt-Eisbecher gegönnt und üm 16 Uhr habe ich eine StadtRundfahrten mit dem Rad gemacht

Es waren deutliche Spuren  der Bauhaus-Architektur zu sehen, worauf gestern auch Frau Venzke hinwies. Anschließend auf dem Marktplatz Spaghetti Bolognese gegessen u d ein Radler getrunken.

Weimar by bike

Als Auftakt der Bauhaus by Bike Tour hatte ich eine Führung durch Weimar mit dem Fahrrad. Da das Reisebüro die Führung auch seperat anbietet, sind wir zu fünft gewesen. Petra Venzke hat uns viel über die Geschichte  Weimars und besonders  der Bauhaus-Epoche erzählt. Und nochmal ein paar Hinweise auf Gebäude in anderen Orten gegeben.
Nachdem ich ohne Verspätung in Weimar angekommen bin, habe ich erstmal das Hotel aufgesucht, und erstaunlich schnell gefunden, eingechekt und mein Gepäck ins Hotelzimmer gebracht. Anschließend bin ich zum Bauhausmuseum gefahren und habe mir eine Eintrittskarte besorgt. Da diese zeitlich gestaffelt sind, um die Besucherzahlen zu steuern,  habe ich erst zu 15.45h eine Karte bekommen.  Da aber die Stadtradführung schon um 17 Uhr begann, war die Zeit im Museum etwas kurz, aber ausreichend.