Tag12

Ja, langsam  geht die schöne Zeit auf Spiekeroog zu Ende. Alles geht irgendwann einmal zu Ende… und man kann es vielleicht auch mal wiederholen. Viele schöne Caches hab ich entdeckt, einige male Adventuregolf gespielt, und viel Spazieren gegangen. Es war richtig schön.
Morgen geht es dann wieder zurück. Spiekeroog ich werde dich hoffentlich lange in Erinnerung  behalten. Die vielen frechen Dolen, die Fasane,
die wunderschöne Landschaft, das Meeresrauschen, die netten Ostfriesen und vieles, vieles mehr und natürlich viel, viel Meer.
Tschüüüssss.

Der elfte Tag…

Schon heute morgen, als ich zum Bäcker ging um Brötchen fürs Frühstück holen, musste ich aufpassen, dass ich nicht “weggeblasen” werde. Es war bestimmt schon eine steife Brise mit 4-5 Windstärken unterwegs. Die nahm im Laufe des Tages immer weiter zu. Laut Wetterdienst soll es Böen bis zu Windstärke 9 gegeben haben. Das erinnert schon an die Rückfahrt mit Hurtigruten. Da hatten wir teilweise 11bft.  Man hat immer ein bischen Respekt vor solchen Naturgewalten.
Ich habe trotzallem versucht eine Döschen zu finden. Nach dem ich die Aufgaben für den Multi schon gestern besucht habe und gelöst habe,  musste ich nur noch den Ort des Versteckes aufsuchen und hab die Dose gefunden.

Tag 10

Ja, langsam geht die Zeit auf Spiekeroog schon zu Ende. Bleiben nur noch vier Tage. Auch heute habe ich wieder zwei Geocaches erledigt. Die Menschen die die auslegen, machen sich echt Gedanken dazu, und man lernt echt viele Dinge über die Insel. Schwimmende Dächer, wie Dünen entstehen, und vieles mehr. Dann erweitert man seinen Blick, weil man inzwischen auch viele Wege mehrfach gegangen ist, und entdeckt schöne Winkel

.
Das Wetter war heute wieder mal schön, Sonnenschein und nochmal herbstlich warm. Aber es war die Ruhe vorm Sturm. Ausserdem habe ich entschieden, am Sonntag im Inselcafe zu frühstücken, da ich um 10 Uhr die Unterkunft verlassen muss und die Fähre erst um 13 Uhr geht.

Der 8. und 9. Tag – Man nennt es Bergfest oder so ähnlich

Ja eine Woche von zweien bin ich nun schon auf Spiekeroog. Am Sonntag hatte ich dann Kopfweh, und fühlte mich nicht ganz so gut… Aber kein Grund zur Sorge! Ich hab dann beschlossen ein bisschen langsamer zu fahren. Und am nächsten Morgen war es dann auch schon besser. Ich hatte mir zum Frühstück ein Baguette und Brötchen gekauft. Denn der Inselbäcker macht Montags Ruhetag und verkauft dafür auch Sonntags. Ist nunmal mit all den Urlaubern lukrativ. Es kommen am Wochenende natürlich auch viele Tagesgäste auf die Insel.

Am Montag wie gesagt, ging es mir dann schon wieder gut. Nach dem Frühstück diesmal mit einem Brötchen und Baguette, habe ich – wie immer – gechillt, dann Abwasch gemacht und danach bin ich Adventure-Golf spielen gegangen, man trifft dort auch immer nette Leute. Abends habe ich mir ein Steak gebraten und dazu selber gekauften Kartoffelsalat gegessen… naja für sich alleine macht man nicht den Aufwand, Kartoffelsalat zu machen. Schmeckt aber auf jeden Fall besser!

Tag 7 Die leckersten Croissants seit je her

Ja, heute hab ich wie so oft in der Inselbäckerei Brötchen für mein Frühstück besorgt. Dabei habe ich mir auch 2 Croissants gegönnt. Eins davon habe ich auch zum Frühstück genossen. Es war echt ein Hochgenuss, super locker, und super lecker. Schön mit Butter und Erdbeermarmelade bestrichen. hmmm…. Danach habe ich abgewaschen und ein bisschen gechillt. Dann bin ich losgegangen und habe den Cache, den ich gestern begonnen hatte zu Ende gemacht. Nach etwas suchen hatte ich ihn dann auch gefunden. Auf dem Rückweg war dann leider wieder mein Handy-Akku leer. Egal, dann hab ich ihn halt zu “Hause” wieder aufgeladen. Gegen halb fünf war ich dann wieder zu Hause und zum Abendessen habe ich mir ein Stück Fleisch gebraten und dazu Kartoffelsalat gegessen.

Tag 6 -und wieder ein Geocache für 2 Tage…

Auch heute habe ich nach dem Frühstück, und den üblichen Dingen die man so machen muss…, einen Geocache angefangen zu lösen. Dabei habe ich Interessantes über die Insel und über das “Leben” von Dünen erfahren. Insgesamt hat der Spaziergang 2,5 Stunden gebraucht. Zurück bin ich über den Strand entlang der Wasserkante gelaufen. Es war etwas windig, aber wunderschön. Abends hab ich mir Nudeln mit Bolognese gemacht. und ein bisschen gechillt.

Tag 5 Der Offene Geocache…

 

Nach dem Aufstehen hab ich erstmal ausgiebig gefrühstückt und anschließend den Abwasch gemacht. Ein bißchen Zocken darf auch nicht fehlen… Dann war ja noch der Geocache von Gestern offen, denn das Handy hatte ja plötzlich keinen Strom mehr. Aber diesmal
habe ich es bis ich losgegangen bin am Kabel gelassen. So dass es für
den Cache reichte. Ich bin dann an den letzen Wegpunkt des Rätselcaches zurück gegangen, und habe das Final ermittelt es war eine Peilung. Winkel und Entfernung waren vorgegeben. Die sich daraus ergebenen Koordinaten habe ich mit Geochecker überprüft, und dann den Cache aufgesucht und gefunden. Ganz wie Cäsar… veni, vidi ,vici.
Anschließend hab ich noch eine Runde Adventure-Golf gespielt und die Löcher bezwungen, die ich beim erstenmal nicht geschafft hatte. Loch 5b hatte PAR 2 und ich hatte es mit 1 Schlag erledigt! Ein schöner Tag. Abends habe ich mir Spirelli mit Pesto gemacht und dazu ein Glas Bordeaux getrunken.
Anschließend ließ ich den Abend mit
Fernsehn und Zocken ausklingen.

Tag 4

Jetzt ist schon Mittwoch und die Woche ist schon zur hälfte vorbei… Ich habe mir in der Inselbäckerei wieder Brötchen geholt, und dazu ein Baguette. Dann habe ich gesehen, dass es Abends frischen Flammkuchen im dazugehörigen Café gibt. Also beschloss ich, abends Flammkuchen zu Essen. Aber erstmal habe ich als ich wieder in der Unterkunft war gefrühstückt und wie immer Abgewaschen… Nach ein bißchen Zocken am Morgen, habe ich dann versucht eine Geocache zu lösen… leider hat mein Handy schneller aufgegeben als ich. So blieb mir letzt endlich nicht viel anderes über als nach einer Weile durch die Dünen zu laufen, wieder zurück zu meiner Unterkunft zu gehen. Es war ja auch schon wieder 17 Uhr…. Lansam stellte sich auch schon Hunger ein.
Aber ich musste ja noch bis 19 Uhr warten. Denn für dann hatte ich mir ein Plätzchen reserviert. Als ich dann im Inselcafé war, habe ich mir einen Chardonnay und einen Flammkuchen “Der Ostfriese” (mit
Meeresfrüchten und Frühlingszwiebeln) bestellt.

Danach ging ich gesättigt nach “Hause” und ließ
den Abend gemütlich ausklingen.

langsam runtergefahren!

Heute Morgen, als ich kurz vor dem Frühstück die Jalousien öffnete begrüßte mich eine wunderbare Herbstmorgenstimmung.

Da mein Baguette was am Sonntag mit im Versorgungspaket war, was ich zuvor schon bestellt hatte, aufgegessen war, ging ich erstmal in der Inselbäckerei Brötchen kaufen. Vorm Bäcker, der immer nur 2 bis 3 Kunden in den Laden lässt, so viele, wie Verkäufer zur Verfügung stehen, bildete sich eine relativ lange Schlange. Die war aber auch fast genauso schnell wieder abgearbeitet! Wieder in der Unterkunft hab ich dann gemütlich gefrühstückt. Und während der Tagesgäste-Flut ein bisschen gechillt. Als diese dann abebbte, hab ich versucht, einen netten Multicache zu lösen (First Spiekeroog GCQHEB). Die einzelnen Aufgaben führen quer durch das Inseldorf, wirklich schön gemacht. Leider hab ich dann das Final im Wäldchen auf der Ostseite nicht gefunden…
Wieder in der Unterkunft habe ich dann eine Kleinigkeit gegessen und noch ein bisschen gechillt.. halt Urlaub gemacht. Auf jeden Fall lass ich’s mir gut gehen. Danach habe ich mir dann ein Nettes Abendbrot bereitet.

Tag 2 – oder immernoch runterfahren…

Heute war erstmal einkaufen angesagt. Und das auf der ganzen Insel. Alle neu angekommenen wollten sich eindecken. Zum Glück ließen die Geschäfte nur eine begrenzte Anzahl Kunden rein. Die Inselwege waren lt. Bettina autofreie Autobahnen. Immer wenn eine Fähre in Spiekeroog anlegt bringt sie auch Tagesgäste mit. Dann ist sozusagen Flut auf der Insel. Aber nach der Flut kommt ja bekanntlich auch wieder die Ebbe.. nur das die Gezeiten nicht immer mit denen der Nordsee übereinstimmen. Denn es gibt ja auch Tage, an denen nur eine Fähre nach Spiekeroog fährt, weil das nächste Hochwasser erst in der Nacht ist. Somit müssen die Tagesgäste die Insel mit der selben Fähre verlassen, mit der sie gekommen sind.
Nachmittags habe ich dann einen Spaziergang auf der Insel gemacht. Und auch Landstrassen (menschenleer) entdeckt. Dabei auch nette kleine Eckengesehen.

Anschließend hab ich eine Runde Adventure Golf, diegroße Variante von Minigolf, gespielt. Es bedarf noch ein bischen Übung…