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Der vierte Tag

heute haben wir erstmal ausgeschlafen und nach dem Frühstück
Postkarten  geschrieben. Dann hat Wanda beim Mittagessen mein Blog vorgelesen. Anschließend sind alle außer Oliver, Caro und Daniel mit nach Versailles gefahren um sich das Schloss, bzw. den Lustgarten anzuschauen. Holger und ich haben genauso lange  für den Lustgarten
gebraucht,  wie die anderen für das Schloss benötigt haben.  Das veranschaulicht vielleicht die Dimensionen. Erschöpft sind wir dann zum Auto  gegangen und steuerten den nächsten Supermarkt an. Als wir das Abendbrot eingekauft hatten, fuhren wir auf den Champ de Mars, um im Anblick des Eiffelturms das Abendbrot mit Baguette, Brotaufstrichen, Pfirsichen, Yoghurt und Saft u Wasser zu genießen.

Die zurückgelassenen haben inzwischen  einen Feuer-fehl-Alarm erlebt, und sich etwas zum Abendessen bereitet. Eine Gruppe geht mit Sylvain, Wanda und Yoannes – den wir auf dem Champ de Mars getroffen haben – noch in eine Diskothek in der Nähe vom Place de la Bastille.

Daniels Geburtstag,

gestern haben wir Daniel um 0:15 ein Geburtstagsstänchen gesungen. Danach sind wir schlafen gegangen. trotzdem  mußten wir ziemlich  früh aufstehen,  da wir mit Yoannes, der bei Canauxrama als Fremdenführer  arbeitet, eine Kanalführung gebucht hatten. Eigentlich hatten wir auch alles gut vorüberlegt, wie wir Anja auf das Schiff  bekommen.  Jedoch änderte sich alles dadurch, dass wir vergassen, den Duschrolli – wie geplant – mitzunehmen. So erlebte Anja  zudem noch ein Spannendes Abenteuer.  Sie musste den E-Rolli verlassen, und zu Fuß über die Gangway auf das Schiff  kommen, auf dem dann ein Stuhl bereit stad. den sie Dankbar annahm,. Nach und nach bewegten sich alle Anderen auf das Schiff, und nachdem Sylvain, der  noch die Fahrscheine löste, dazu kam, konnten wir auch ablegen. Der st. Martin`s Canal verläuft zuerst unterirdischen unter dem Place de la Bastille.
Anschließend folgen oberirdischen vier Doppel-Schleusen,

zwei Drehbrücken und eine – ich glaube sehr alte – Hebebrücke. Am Übergang zum Oise-Kanal haben wir umgedreht, um im Bassin de Villette am Quai de Loire  anzulegen. Sylvain ist dann mit der Metro zurück gefahren, um mit dem Caddy Anjas Rolli zu holen. Wir warteten und erkundeten die Umgebung. Dann wetteten wir,  aus welcher Richtung Sylvain kommt und ob er wohl im Rollstuhl sitzt.


Letztlich hatte Frank recht. Zusammen mit Sylvain gingen wir in ein Strandbistro um Daniels Geburtstag  zu feiern.  In unmittelbarer Nähe befand sich ein Flying Fox über dem Kanal. Katarina und Robert-Mario mussten den unbedingt ausprobieren. Robert-Mario kostete es einige Überwindung die Leiter gesichert 10m nach oben zu klettern. den Überflug genoss  er dann, wenn auch anfangs  mit geschlossen Augen.

Katarina, Lisa und ich wollten noch in das  Cité des sciences et de l`industrie gehen. Ein Experimentiert-Museum der Wissenschaft und Industrie. Leider war die Zeit zu kurz.

Nach dem Abendessen  wollten ein Paar  noch zum Tanzen gehn, Sylvain, Katarina und Oliver stellten fest,das es die Diskothek, in die sie wollten nicht mehr gab und Wanda, Robert-Mario und ich waren ebenfalls umsonst da, weil die Lifemusik mit Tanz nur von 17 bis 20 Uhr statt findet.  Wir wollten dann noch zu Sylvain &Co, fanden aber die Rue Mont Martre nicht  auf dem Stadtplan. .. dann beschlossen wir nach Hause zu fahren  und in einer Bar gemütlich was zu trinken.

Der zweite Tag

Gestern sind wir gemeinsam zu Metrostation Anvers gegangen, um anschließend in kleinen Gruppen verschiedenen  Interessen nachzugehen. Wanda und ich wollten durch das Künstlerviertel schländern und uns den Friedhof von Mont Martre anschauen.  ein total interessanter Friedhof, bei dem unter anderem einfach eine Brücke über die Gräber gebaut  wurde. Was aber einen besonderen Charme  hat.auf dem Friedhof
Auf dem Weg  dorthin  haben wir einen Optiker besucht, weil ich mal wieder „Durchblick“ brauchte. Wanda entdeckte dort eine total schräge Brille… Wir verweilten eine Weile in gingen dann zu Moulin Rouge, wo wir  auf Sylvain trafen.

Sylvain ging mit einer größeren Gruppe in ein total interessantes Erotikmuseeum in der Nähe von Moulin Rouge, auf dem Weg dort hin wurden  sie unter anderem angesprochen, ob sie nicht für 1 Euro Spass haben wollten, was sie dankend ablehnten. Einer kaufte sich jedoch die passende U-Wäsche..

Frank, Anja und Katarina wollten bummeln Richtung Sacre Cœr gehen. Dort angekommen, wurden sie Zeuge einer Liebeserklärung. Beim Besuch der Kirche fiel ihnen der Name des Papstes nicht ein. Auf dem Rückweg überlegte sich Anja, alleine zu bummeln, vergaß aber Frank zu informieren, was beide als  sehr spannend empfanden. Letztendlich machten sich dann alle auf den Rückweg zur Herberge, um eine Siesta zu machen.

Um halb fünf machten sich Holger und ich auf um ein bisschen  durch die Geschäfte von Paris zu wandeln, und den Reichtum zu „genießen“. – Uhren im Wert von über 10.000 Euro (Rolex, Breitling, etc.). Eigentlich suchte Holger einen – wie konnte es auch anders sein – Handyladen… Danach  warteten wir etwas hungrig im Innenhof des Louvre auf die anderen, die dann nach gefühlten 2,5 Stunden endlich kamen.sodass wir nach dem  wir uns noch mit Sylvains Schwester verabredet hatten, und noch auf der Toilette – am anderen Ende des Parks – waren,  das Abendbrot im Park genossen. Anschließend sind wir noch mit Sylvains Schwester in ein Café   gegangen um gemütlich zusammen zu  sitzen.

Der erste Tag

Heute haben wir nach eine Petit dejeuner überlegt, dass wir den alten Friedhof „Père Lachaise“ besuchen  wollen. Sylvain ist mit Anja, Oliver  und Robert-Mario mit dem Caddy vorgefahren, der Rest ist mit Holger und Frank zu einem Tatoogeschäft20150817_105357gegangen, um für Holger nach den Kosten  für sein Lieblingstatoo  zu fragen, anschließend suchten wir nach einer Bushaltestelle um mit dem Bus zum „Père Lachaise“ zu fahren, den wir  dann nach  45 min agefunden hatten. Da Sylvain  am anderen  Ende des Friedhofes War wollten Wir durch den Friedhof Friedhof zu ihm gehen, was sich aber als nicht so ideal herausstellte.  Sylvain bot dann an,  mit Anja und den anderen mit dem Auto zu uns kommen.Friedhofsbank Gemeinsam suchten wir dann noch einen Platz außerhalb des Friedhofs , um zu essen. Danach wollten ein Paar  noch durch den Friedhof  schlendern, Die anderen zugenommen einen Stadtbummeln und eine Tasse Kaffee  vor. nach dem Stadtbummel  mussten wir zügig durch den Friedhof zum Auto. wo wir Yoannes trafen, um uns die Gegebenheiten  am Hafen anzuschauen, damit wir wissen wie Anja auf das Ausflugsschiff kommt. Als das erledigt  war, hatten alle ziemlich großen Hunger. Frank ging los und kaufte was zu essen, Währenddessen die hungrige Anja sich eine Tasse Kaffee gönnen wollte, und dabei vom Weg abkam…Als Frank wieder bei uns war, haben wirdann erstmal  Abend gegessen und sind  anschließend in unsere Herberge gefahren. Einige hätten noch Lust in ein Erotikmuseeum zu fahren.

Ankunft in Paris

nach dem am Samstagabend der Bus fertig  gepackt war, waren alle schon vor Vorfreude aufgeregt. Somit wachten die meisten auch rechtzeitig auf, bis auf mich, der natürlich  wieder geweckt werden musste. .. Um 5:30 Uhr  starteten wir dann endlich und kamen – wie kann`s auch  anders sein  kurz vor Portal Westfalica auf der A2 in einen Rückstand eines frischen Unfalls.Wir haben das dann erstmal für ein „Staufrühstück“ genutzt,  und konnten nach ca. einer Stunde um 9:40 Uhr  weiter fahren.  Um 20 Uhr hatten  wir Paris  nach mehreren  Pausen erreicht, und haben erstmal eine Rundfahrt durch Paris gemacht. Um 21 Uhr waren  wir an unserer Jugendherberge, haben eingecheckt und ausgepackt. Danach haben wir mit Yoannes` Hilfe eine Pizzeria  gefunden,  uns Pizza bestellt  und auf einem Grünstreifen mitten in Paris  verzehrt.

Raspberry Pi als Druckserver mit Windows 7/8 als Client Teil 1.

Einrichtung des Druckservers auf dem Rasperry Pi:

  1. Den Raspberry Pi auf den neuesten Stand bringen mit:
    sudo apt-get update; sudo apt-get upgrade
  2. Den CUPS-Druckserver auf dem Raspberry Pi installieren:
    sudo apt-get install cups
  3. wenn dass erledigt ist, installieren wir Samba, mit :
    sudo apt-get install samba samba-common-bin
  4. Anschließend editieren wir die Samba Konfigurationsdatei in
    /etc/samba/smb.conf mit sudo nano /etc/samba/samba.conf.
    die Cups Abteilung (Sektion) sollte dann folgenden Inhalt haben:
    # CUPS printing. See also the cupsaddsmb(8) manpage in the # cupsys-client package. printing = cups printcap name = cups
  5. jetzt müssen wir noch einen Benuter haben der Admistrationsrechte für die Drucker besitzt ausser root, den man auf debian u ubuntu-distributionen ja nur über sudo erreichen kann, da er standardmäßig deaktiviert ist. also bietet sich an, den Standard-Benutzer pi die Rechte zu gewähren.
    usermod -a -G lpadmin pi
    jetzt hätten wir pi der Gruppe lp(für Drucke(n)r)admin(istrator) hinzugefügt, somit kann er Cups mit Adminrechten bedienen.
  6. Jetzt müssen wir CUPS noch mit:
    cupsctl --shared-printer --remote-admin
    mitteilen, dass es die Drucker teilen soll und dass wir von Aussen Warten wollen.
  7. Anschließend müssen wir CUPS und Samba neu starten mit:
    sudo service cups restart; sudo service samba restart

So jetzt wäre angerichtet! Aber wir wollen jetzt ja auch drucken…

Statusled (grün) ändern, bzw, ausschalten. beim Raspberrypi B+

Die grüne Blinke Led die die schreib/leseaktivität des MicroSDKartencontrollers standardmäßig anzeigt, besitzt im Device-Tree unter /sys/class/leds/ACT/ eine datei mit dem Namen trigger. wenn man die mit
cat /sys/class/leds/ACT/trigger
abfragt – lesen darf sie jeder – dann bekommt man die folgende ausgabe:
none [mmc0] timer oneshot heartbeat backlight gpio cpu0 default-on
wobei die wichtigsten davon none = aus mmc0= microSD-Slot gpio(selbsterklärend) cpu0 u default-on (AN) sind. mit
sudo -s
echo > /sys/class/leds/ACT/trigger.
– schreiben geht nur als superuser. nicht mal mit einfachen sudo. –  kann man den Modus der LED Wechseln , oder sie sogar ausschalten, was ich sehr komfortabel finde, da mich das geflacker abends stört.

Endlich Winter.

Endlich liegt auch in Norddeutschland Schnee. Alle Kinder können sich freuen, dass man sich im Schnee tummeln kann. Doch wie jedes Jahr kommt auch ein später, bzw früher Winter unangemeldet und zieht Unfälle im Strassenverkehr nach sich. So hat alles seine guten und schlechten Seiten. Auf jeden Fall werden viele den schönen Tag zum Spazierengehen nutzen. oder lecker Kakao am warmen Kachelofen mit Geschichten oder Spielen nutzen. Es wird sich schon jeder seine Lieblings-Winter-Beschäftigung aussuchen.

Doch noch Winter??

Es ist ja doch noch ein bischen kälter geworden und gestern hatten wir richtig gutes Winterwetter mit -5 °C. Die Sonne schien, so dass man die Hoffnung auf ein bischen Winter nicht aufgeben muss. Auch wenn man schon Stimmen hört, das es jetzt nicht mehr Winter werden muss. Aber ich finde, das es schon noch mal richtig knackig kalt werden darf und ein bisschen Schnee (auch etwas mehr) liegen darf. Danach kann man sich dan auch auf den Frühling freuen.