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Tag 7 Die leckersten Croissants seit je her

Ja, heute hab ich wie so oft in der Inselbäckerei Brötchen für mein Frühstück besorgt. Dabei habe ich mir auch 2 Croissants gegönnt. Eins davon habe ich auch zum Frühstück genossen. Es war echt ein Hochgenuss, super locker, und super lecker. Schön mit Butter und Erdbeermarmelade bestrichen. hmmm…. Danach habe ich abgewaschen und ein bisschen gechillt. Dann bin ich losgegangen und habe den Cache, den ich gestern begonnen hatte zu Ende gemacht. Nach etwas suchen hatte ich ihn dann auch gefunden. Auf dem Rückweg war dann leider wieder mein Handy-Akku leer. Egal, dann hab ich ihn halt zu „Hause“ wieder aufgeladen. Gegen halb fünf war ich dann wieder zu Hause und zum Abendessen habe ich mir ein Stück Fleisch gebraten und dazu Kartoffelsalat gegessen.

Tag 6 -und wieder ein Geocache für 2 Tage…

Auch heute habe ich nach dem Frühstück, und den üblichen Dingen die man so machen muss…, einen Geocache angefangen zu lösen. Dabei habe ich Interessantes über die Insel und über das „Leben“ von Dünen erfahren. Insgesamt hat der Spaziergang 2,5 Stunden gebraucht. Zurück bin ich über den Strand entlang der Wasserkante gelaufen. Es war etwas windig, aber wunderschön. Abends hab ich mir Nudeln mit Bolognese gemacht. und ein bisschen gechillt.

Tag 5 Der Offene Geocache…

 

Nach dem Aufstehen hab ich erstmal ausgiebig gefrühstückt und anschließend den Abwasch gemacht. Ein bißchen Zocken darf auch nicht fehlen… Dann war ja noch der Geocache von Gestern offen, denn das Handy hatte ja plötzlich keinen Strom mehr. Aber diesmal
habe ich es bis ich losgegangen bin am Kabel gelassen. So dass es für
den Cache reichte. Ich bin dann an den letzen Wegpunkt des Rätselcaches zurück gegangen, und habe das Final ermittelt es war eine Peilung. Winkel und Entfernung waren vorgegeben. Die sich daraus ergebenen Koordinaten habe ich mit Geochecker überprüft, und dann den Cache aufgesucht und gefunden. Ganz wie Cäsar… veni, vidi ,vici.
Anschließend hab ich noch eine Runde Adventure-Golf gespielt und die Löcher bezwungen, die ich beim erstenmal nicht geschafft hatte. Loch 5b hatte PAR 2 und ich hatte es mit 1 Schlag erledigt! Ein schöner Tag. Abends habe ich mir Spirelli mit Pesto gemacht und dazu ein Glas Bordeaux getrunken.
Anschließend ließ ich den Abend mit
Fernsehn und Zocken ausklingen.

Tag 4

Jetzt ist schon Mittwoch und die Woche ist schon zur hälfte vorbei… Ich habe mir in der Inselbäckerei wieder Brötchen geholt, und dazu ein Baguette. Dann habe ich gesehen, dass es Abends frischen Flammkuchen im dazugehörigen Café gibt. Also beschloss ich, abends Flammkuchen zu Essen. Aber erstmal habe ich als ich wieder in der Unterkunft war gefrühstückt und wie immer Abgewaschen… Nach ein bißchen Zocken am Morgen, habe ich dann versucht eine Geocache zu lösen… leider hat mein Handy schneller aufgegeben als ich. So blieb mir letzt endlich nicht viel anderes über als nach einer Weile durch die Dünen zu laufen, wieder zurück zu meiner Unterkunft zu gehen. Es war ja auch schon wieder 17 Uhr…. Lansam stellte sich auch schon Hunger ein.
Aber ich musste ja noch bis 19 Uhr warten. Denn für dann hatte ich mir ein Plätzchen reserviert. Als ich dann im Inselcafé war, habe ich mir einen Chardonnay und einen Flammkuchen „Der Ostfriese“ (mit
Meeresfrüchten und Frühlingszwiebeln) bestellt.

Danach ging ich gesättigt nach „Hause“ und ließ
den Abend gemütlich ausklingen.

langsam runtergefahren!

Heute Morgen, als ich kurz vor dem Frühstück die Jalousien öffnete begrüßte mich eine wunderbare Herbstmorgenstimmung.

Da mein Baguette was am Sonntag mit im Versorgungspaket war, was ich zuvor schon bestellt hatte, aufgegessen war, ging ich erstmal in der Inselbäckerei Brötchen kaufen. Vorm Bäcker, der immer nur 2 bis 3 Kunden in den Laden lässt, so viele, wie Verkäufer zur Verfügung stehen, bildete sich eine relativ lange Schlange. Die war aber auch fast genauso schnell wieder abgearbeitet! Wieder in der Unterkunft hab ich dann gemütlich gefrühstückt. Und während der Tagesgäste-Flut ein bisschen gechillt. Als diese dann abebbte, hab ich versucht, einen netten Multicache zu lösen (First Spiekeroog GCQHEB). Die einzelnen Aufgaben führen quer durch das Inseldorf, wirklich schön gemacht. Leider hab ich dann das Final im Wäldchen auf der Ostseite nicht gefunden…
Wieder in der Unterkunft habe ich dann eine Kleinigkeit gegessen und noch ein bisschen gechillt.. halt Urlaub gemacht. Auf jeden Fall lass ich’s mir gut gehen. Danach habe ich mir dann ein Nettes Abendbrot bereitet.

Tag 2 – oder immernoch runterfahren…

Heute war erstmal einkaufen angesagt. Und das auf der ganzen Insel. Alle neu angekommenen wollten sich eindecken. Zum Glück ließen die Geschäfte nur eine begrenzte Anzahl Kunden rein. Die Inselwege waren lt. Bettina autofreie Autobahnen. Immer wenn eine Fähre in Spiekeroog anlegt bringt sie auch Tagesgäste mit. Dann ist sozusagen Flut auf der Insel. Aber nach der Flut kommt ja bekanntlich auch wieder die Ebbe.. nur das die Gezeiten nicht immer mit denen der Nordsee übereinstimmen. Denn es gibt ja auch Tage, an denen nur eine Fähre nach Spiekeroog fährt, weil das nächste Hochwasser erst in der Nacht ist. Somit müssen die Tagesgäste die Insel mit der selben Fähre verlassen, mit der sie gekommen sind.
Nachmittags habe ich dann einen Spaziergang auf der Insel gemacht. Und auch Landstrassen (menschenleer) entdeckt. Dabei auch nette kleine Eckengesehen.

Anschließend hab ich eine Runde Adventure Golf, diegroße Variante von Minigolf, gespielt. Es bedarf noch ein bischen Übung…

Tag 1 oder erstmal runterfahren!

Nach dem ich Gestern gut mit dem Zug in Esens angekommen war, hatte ich festgestellt, das ich nicht genug Bares hatte, um mit dem Bus nachbNeuharlingersiel zu kommen. Also beschloss ich etwas Geld abzuheben, was aber auch nicht klappte… Sonntag halt. So entschloss ich mich zu laufen. Ich hatte ja 2 3/4 Stunden Zeit bis die (letzte) Fähre nach Spiekeroog fuhr. Also lief ich los. 10km bis Neuharlingersiel… und ich brauchte 2,5 Stunden… eine Punktlandung. Als ich am Hafen ankam, war die Fähre schon fast abfahrbereit. Als ich dann auf der Fähre war, ging es auch los.
Auf Spiekeroog angekommen checkte ich dann in der Unterkunft ein. Versorgte die bestellten Lebensmittel und machte mir erstmal Tee um meinen Durst zu stillen. Den Coronaschnelltest, den ich fürs einchecken trotz Impfung brauchte, konnte ich am Montag nachliefern. Danach hab ich ein Stück Baguette mit Käse gegessen und die Kommunalwahlergebnisse verfolgt. Alles in allem war ich aber ziemlich Müde.

Etappe VIII – Meißen

Ja irgendwie habe ich zwei  Fehler gemacht, die miteinander verknüpft waren… aber es gibt ja zum Glück für alles eine Lösung, man sollte nur offen dafür sein. So konnte ich zwei Tage in der Jugendherberge in Torgau bleiben und hatte einen Tag mehr, um Togau anzusehen. Dann bin ich gegen 10 Uhr in Richtung Meißen losgeradelt.teilweise an der Elbe entlang. Ab Riesa  wurde es dann auch hügeliger
und ich fuhr vorbei an dem Chemiewerk der Wacker Chemie AG in Nünchritz. Dann durch immer  mehr kleinere Orte an der Elbe  und schließlich bin ich gegen 15 Uhr in Meißen angekommen.Nach dem ich eingechekt hatte, habe ich noch ein bißchen die Stadt erkundet

und nach dem Abendessen ein bißchen gechillt..

Torgau

Nach einer guten Nacht und einem schönen Frühstück in Domizsch bin ich gemütlich in Richtung Torgau gefahren.  Auf dem Weg hab ich noch in Polbitz Halt gemacht,  Der Ort ist  bei Hochwasser von der Außenwelt abgeschnitten,  da er komplett in der Elbtalauen liegt. Inzwischen ist er aber Eingedeicht und hat ein Fluttor.
Danach bin ich langsam weiter gefahren und habe um ca 12 Uhr Torgau, die Partnerstadt von Sindelfingen, erreicht  Der nette Hausmeister der Jugendherberge hat mir den Fahrradraum geöffnet und anschließend den Gepäckraum so dass ich meine Sachen sicher verstauen konnte. Dann konnte ich unbeschwert noch ein bißchen die schöne Stadt erkunden, und um 15.45 vorzeitig Einchecken.