Hete morgen reiche mein Geld gerade noch für ein Brötchen… und ich hatte 77 km vor mir. Es war zum Glück angenehmes Radfahrwetter so dass ich nach dem Brötchen meine Sachen zusammengepackt habe und mich auf den Weg nach Bremerhaven gemacht hab.Die Strecke War soschön eben, dass ich gut voran kam und nach einer kurzen Pause in Beverstedt nach ungefähr sechs Stunden gegen 15 Uhr in Bremerhaven beim Jugengästehaus ankam. Es gab auch dort ein paar kleine Probleme, da weder die Rechnung bezahlt war, noch ich sie bar bezahlen konnte. Aber mit etwas Guten Willen ging dann doch. Nun hoffe ich das morgen wieder Etwas Geld auf dem Konto ist,.und ich dann die Weser Queren kann.
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Die Zweite Etappe von Egestorf nach Zeven
Nach dem ich die Nacht gut im Zelt geschlafen habe, habe ich meine Brötchen am Kiosk des Campingplatzes abgeholt und noch etwas Salami dazu besorgt. So hatte ich ein kleines Frühstück. Danach habe ich alles zusammen gepackt und hab den Zeltplatz bezahlt. Anschließend habe ich mich dann auf den Weg nach Zeven gemach. ich hab mich natürlich ein paar mal verfahren.in anab und zu etwas zu trinken gekauft. .. um 17.00 Uhr habe ich dann den Campingplatz in Zeven erreicht. 10 EUR für die Nacht bezahlt, so dass meine 50 EUR dann mit einem keine Abendbrot verbraucht sind…
Die erste Etappe: Stütensen – Egestorf
Um 10 Uhr 30 bin ich nach all dem lästigen Kram… endlich von Stütensen losgeradelt. Um halb 12 habe ich einen kurzen Zwischenhalt in Uelzen am Bahnhof gemacht, und um kurz nach eins War ich wieder unterwegs in Richtung Ebstorf wo ich den Regenschauer mit einer Apfelschorle abgewartet habe, anschließend habe ich mich dann gegen 14 Uhr 30 auf den Weg nach Amelinghausen gemacht. Hier habe ich gegen halb fünf Uhr ein Pommes-Döner gegessen und eine Fanta getrunken, und bin weiter nach Egestorf gefahren, wo ich gegen 18 Uhr 30 angekommen bin. Auf dem Campingplatz angemeldet, Zelt aufgebaut u. geduscht.
Wien
Nach den alle mehr oder weniger ausschlafen konnten, haben wir, nachdem ich im Eurospar ein paar Sachen für’s Frühstück eingekauft hatte, erstmal gemütlich gefrühstückt. Anschließend, nachdem Anja und Joschka versorgt waren, haben Michael und ich den Bus auf einen Parkplatz In der Nähe von unserer Wohnung abgestellt. Dann haben wir Anja und Joschka runtergeholt, und sind in die Altstadt gegangen. Dort haben wir Mittag gegessen und anschließend habe ich einen Friseur gesucht, aber leider hatten die meisten leider Montags geschlossen, aber ei er hatte geöffnet, aber leider keinen Termin mehr.
Anschließend haben wir uns auf den Karlsplatz getroffen, und haben einenFahrradgeschäft gesucht, das sich um Joschkas Rollstuhlreifen kümmert. Hiebe hat uns eine echt nette Wienerin geholfen, die Michael beeindruckte. Irgendwie ha en wir keine Luft i den Reifen bekommen. Abereits er war nicht kaputt. Auf jeden Fall haben wir jetzt einen neuen Schlauch drinnen, der voller Luft ist. Dann sind wir auf dem Weg zu einer Eisdiele über den Naschmarkt gelaufen, und haben uns anschließend mit Steffi, die inzwischen ihre Freundin besuchte, auf dem Karlsplatz getroffen, und den Abend gemütlich am Teich vor der Karlskirche ausklingen lassen. AUS der Ferne, am anderen Ende, waren Operklänge zu hören, die Joschka anzogen So fanden wir ihn letztendlich unter dem Publikum der Oper. Ich hatte mir noch ein Radler gegönnt und im selben Zug Joschka eine Cola mitgebracht. Nach dem alle glücklich und etwas müde waren sind wir nach Hause gegangen.
Der letzte Kongresstag, die Fahrt nach Wien oder das Abenteier
Im der Versammlung nach dem Frühstück Schutzengel wir zurück auf 21 Jahre „In der Begegnung Leben“. Thomas Krauss bat immer wieder Teilnehmer und Menschen, aus den Vorbereitungskreisen aus ihren Erinnerungen an die jeweiligen Kongresse zu berichten. So dass erlebbar wurde, was das Besondere der jeweiligen Kongresse war. Und wie es zu den Kongressen kam. Die Kongresse fanden der Reihe nach in Berlin , Dornach, Prag, Den Haag, Wien, Brüssel und zu Letzt, also aktuell in Belgrad statt. So dass eine wunderbare Signatur entstand. Und klar wurde, dass dass der Kongress in der Form nicht mehr weitergehen kann.Aber es wird i anderer Form weitergehen. nur wie, und wann ist noch nicht klar. Die Tatsache, dass sich fast kein Sponsor für den Kongress gefunden hat, außer eine Schweizer Stiftung, und dass es immer schwieriger wird, Menschen zu finden, die sich die Mühe machen, den Kongress in die Wege zu leiten, trug auch dazu bei, dass es in neuer Form nur weiter gehen kann.
Nach der Kaffeepause gab es dann die Abschlußzeremonie, mit dem Dankeschön an Thomas Krauss und an die Menschen, die dazu beigetragen haben, dass der Kongress stattfinden konnte, inklusive allen Teilnehmern.
Anschließend brachten wir unser Gepäck in den Eingangsbereich des Hotels, machten noch das traditionelle Gruppenbild des Kongressses und begaben uns nach dem Mittagessen und nachdem wir alles im Bull verstaut hatten, auf die Reise nach Wien..Eigentlich, bis auf eine längere unangenehme Polizeikontrolle in Serbien, in die wir gerieten, verlief die Fahrt reibungslos. In Wien stellte Steffi dann fest, dass wir denRollstuhl von Anja nicht in die Wohnung bekommen. So mussten wir Anja drei Stufen hinauf stützen, um sie in Joschkas Rollstuhl zu setzen. So konnte sie in dem Aufzug in den 4. Stock gelangen und anschließend Joschka selber. Wir packten dann in Windes Eile das Auto aus, und brachten alles nach obem. Michael Rabe suchte anschließend noch einen Parkplatz. Nach und nach fielen alle erschöpft ins Bett.
Der 2. Kongresstag
Am Samstag – wir waren schon etwas ausgeschlafener – haben wir einen Vortrag von einem sehr besonderen Menschen gehört, der eine starke Beziehung zu den geistigen Welten besitzt. Ich, und ich glaube jeder Anwesende War sehr berührt und beeindruckt von dem Vortrag. Nach der daran anschließenden Kaffeepause habe ich wieder an Bojanas Wokshop teilgenommen, und wir unterhielten uns darüber, wie wir den Engeln helfen können. Das Gespräch, fanden ich, war sehr intim, da unsere Arbeitsgruppe nur noch aus 4 Personen bestannd. Den anderenfalls es zu schwer, da jaalles aif Englisch, Deutsch u d serbisch übersetzt werden musste.
Nachmittags gab es Ausflüge nach Belgrad, zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Ich hatte mich für den Stadtspaziergang entschieden. Wir waren im Festungspark und haben den den Zusammenfluss von Donau und Sava gesehen Und noch einiges über die Stadt erfahren.
Abends gab es eine große Balkanparty mit einer Volkstanz-Vorstellungund anschließendem Tanz. Danach haben wir noch ein bißchen in der Bar zusammengesessen.
Der erste Kongresstag
Nach 4 bzw 5 Stunden Schlaf hatten wir erstmal ein üppiges Frühstück. Daran schloss sich um 9 Uhrein Vortrag vom Bojana Miscovic über die Rolle Belgrad und die Intention des Kongressses. Nach einer kurzen Kaffeepause begannen dann die Workshops. Matthias, Joschka, Michael und Steffi hatten sich für den Musaik-Workshop entschieden, Ķatarina, Anna-Lea und Laura hatten sich für den Workshop „Wir leben in Europa“ entschieden und ich bin in den Workshop: „Vom Mensch zum Engel – Die Zukunft liegt in unserer Hand“ gegangen. Da der Workshop ursprünglich in Englisch, Serbisch und Russisch geplant war, jedoch wider erwarten eine relativ große deutsche Gruppe anwesend War haben ein Betreuer aus Weckelweiler und ich versucht das Englische ins Deutsche zu übersetzen. Bojana selber ist Dolmetscherin und hat alles Serbische ins Englische übersetzt.
Zuerst haben wir uns darüber Unterhalten, ob es Engel gibt. und es waren sich alle einig, dass sie Vorhaben sind, sich aber die meiste Zeit im Hintergrund halten. Im weiteren Verlauf des Verlauf des Workshops unterhielten wir uns über die Sozialen Systeme in unseren Ländern und unsere Erfahrungen mit ihnen. Und darüber, wie sich die Gesellschaft mit uns verhält.
Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause sind wir dann auf einen Bauernhof im Norden Serbiens gefahren und haben einen netten Abend mit viel Begegnungen verbracht. Zum Abschluss wurde eine inclusive Oper aufgeführt. Ein sehr schönes Projekt.
Die Fahrt nach Belgrad
Heute sind wir schon sehr früh aufgestanden, weil wir eigentl maximal 10 Stunden Fahrt nach Belgrad vor uns hatten.Jedoch kam es anders und wir brauchten 16 Stunden. Kurz nach Prag erhascthe uns der erste Stau, im Vobeifahren haben wirgesehen,das drei LKW ineinander geschoben waren, dann gab es noch etwas Stau vor der Ungarischen Grenze, um Budapest zähfließenden Verkehr und an der Serbischen Grenze auch etwas Stau. Der Erste Zöllner an der serbischen Grenze, War außergewöhnliche Nett… vielleicht, weil Steffi am Steuer saß. ..der zweite war etwas sachlicher. Dann kamen noch mehrere Pausen hinzu, so dass wir in Serbien oder schon etwas vorher feststellten,dass unser Zeitziel, wenigstens die Anfangszeremonie nicht zu verpassen, ich mehr zu halten war. Mit etwas Verfahren, aber das kenne wir ja schon, egal! kamen wir dann gegen 01 Uhr 15 (viertel nach 1 Uhr) am Crown Plaza Hotel in Belgrad an. Steffi hatte vorher schon Bescheid gesagt, dass es später wird. Wir haben dann in Windtes-Eile wir haben ja Katarina mit… das Auto entleert und sind anschließend, ich jedenfalls um 02 Uhr30 (Halb 3 Uhr) ins Bett gefallen.
Die Karlsbrücke
Nach dem ich ausgeschlafen hatte, habe ich brim Teskomarkt Kaffee, Brötchen und Marmelade gekauft. Anschließend habe ich den Tisch gedeckt, und die Brötchen aufgebackenen. Um 10 Uhr, nach dem die letzten aus dem Bett gekommen sind, haben wir gefrühstückt. Anschließend um 12h sind wir dann in Richtung Altstadt und Prager Burg gegangen. zwischendurch haben wir noch Eis oder Strizel mit Eis, oder Erdbeeren mit Sahne, oder pur genossen. Anja schafft es immer irgendwie, etwas umsonst zu bekommen… so dass wir überlegten, ob wir mal ihren Rolli ausborgen könnten. Was sie aber lachend ablehnte. Als wir dann auf dem Weg zur Burg einen kleinen Imbiss mit Nudeln oder Paninis zu u s genommen hatten, gingen wir über die Karlsbrücke, und wurden von einem kräftigen gewittrigen Schauer überrascht. erstkonnten wir uns unter das Tor stellen, nach den der erste Schauer nachgelassen hatte, beschlossen wir es zu wagen über die Brücke zu gehen. wurden am anderen Ende aber wieder von einem kräftigeren Schauer erwischt. alle dachten, sie könnten hier unter dem Tor-Turmwieder Schutz finden, aber leider bestand dieser aus zwei Seitenteilen mit zwei Torbögen. In der Mitte War freier Himmel. so sichtn
Prag
Nach dem um halb 10 alle aufgestanden waren beschlossen wir in einem Café zu frühstücken. Es gab Müsli, Rührei oder Spiegeleier oder Bauernfrühstück, dazu Brot und Cappuccino oder ähnliches. natürlich auch Saft und Cola. Anschließend gingen wir noch einmal zu unserer Unterkunft, um uns für den Stadtbummel vorzubereiten. wir gingen über den Wenzelsplatz zu einem Café bei dem wir natürlich Eis essen mussten. Dann haben wir im Střelekty ostro Pause gemacht. einer Parkinsel auf der Moldau. Nachdem alLes ich etwas ausgeruht hatten, und mit Hauslimonade in den den Varianten Blaubeere, Himbeere und Mango erfrischt hatten, sind wir wieder zurück gelaufen,haben uns frisch gemacht, und anschließend zu Abend gegessen. Auf in dem Park haben wir noch kurz an Hans-GünTermine gedact, der uns Sonntag verlassen hat. Nach dem Abendbrot sind wir noch in eine nette Bar etwas trinken gegangen.