Lange hab ich gesucht, wie man veraltete, bzw. verwaiste Dienste mit der Poweshell entfernen kann und habe einen weg gefunden
- Poweshell als Administrator starten
- Get-WmiObject Win23_Service eingeben. Dann den Sevivenamen suchen, der verwaist ist.
- $a = Get-WmiObject -Query “select * from Win32_Service where name = ‘name'”
$a | Remove-WmiObject
Einrichtung des Druckservers auf dem Rasperry Pi:
- Den Raspberry Pi auf den neuesten Stand bringen mit:
sudo apt-get update; sudo apt-get upgrade
- Den CUPS-Druckserver auf dem Raspberry Pi installieren:
sudo apt-get install cups
- wenn dass erledigt ist, installieren wir Samba, mit :
sudo apt-get install samba samba-common-bin
- Anschließend editieren wir die Samba Konfigurationsdatei in
/etc/samba/smb.conf
mit sudo nano /etc/samba/samba.conf.
die Cups Abteilung (Sektion) sollte dann folgenden Inhalt haben:
# CUPS printing. See also the cupsaddsmb(8) manpage in the # cupsys-client package. printing = cups printcap name = cups
- jetzt müssen wir noch einen Benuter haben der Admistrationsrechte für die Drucker besitzt ausser root, den man auf debian u ubuntu-distributionen ja nur über sudo erreichen kann, da er standardmäßig deaktiviert ist. also bietet sich an, den Standard-Benutzer pi die Rechte zu gewähren.
usermod -a -G lpadmin pi
jetzt hätten wir pi der Gruppe lp(für Drucke(n)r)admin(istrator) hinzugefügt, somit kann er Cups mit Adminrechten bedienen.
- Jetzt müssen wir CUPS noch mit:
cupsctl --shared-printer --remote-admin
mitteilen, dass es die Drucker teilen soll und dass wir von Aussen Warten wollen.
- Anschließend müssen wir CUPS und Samba neu starten mit:
sudo service cups restart; sudo service samba restart
So jetzt wäre angerichtet! Aber wir wollen jetzt ja auch drucken…
Die grüne Blinke Led die die schreib/leseaktivität des MicroSDKartencontrollers standardmäßig anzeigt, besitzt im Device-Tree unter /sys/class/leds/ACT/ eine datei mit dem Namen trigger. wenn man die mit
cat /sys/class/leds/ACT/trigger
abfragt – lesen darf sie jeder – dann bekommt man die folgende ausgabe:
none [mmc0] timer oneshot heartbeat backlight gpio cpu0 default-on
wobei die wichtigsten davon none = aus mmc0= microSD-Slot gpio(selbsterklärend) cpu0 u default-on (AN) sind. mit
sudo -s
echo > /sys/class/leds/ACT/trigger.
– schreiben geht nur als superuser. nicht mal mit einfachen sudo. – kann man den Modus der LED Wechseln , oder sie sogar ausschalten, was ich sehr komfortabel finde, da mich das geflacker abends stört.
Seit neuestem habe ich einen Raspberry Pi B+ erstanden. Habe darauf einen XMPP-Chatserver Prosody installiert und die aktuelle owncloud7.
Die Installation von Owncloud:
- Mit
sudo echo 'deb http://download.opensuse.org/repositories/isv:ownCloud:devel/xUbuntu_13.10/ /'>> /etc/apt/soruces.list.d/owncloud.list
das Repository für die OwnCloud hinzufügen.
- Jetzt braucht apt noch die Signatur, die wir mit
wget http://download.opensuse.org/repositories/isv:ownCloud:devel/xUbuntu_13.10/Release.key
und
apt-key add - < Release.key
hinzufügen.
- jetzt können wir Apache2 alle configs und die ownCloud mit
apt-get install owncloud
installieren.
- Da jetzt aber eine alte version installiert wurde, müssen wir noch die aktuelle mit
wget https://download.owncloud.org/community/owncloud-7.x.x.tar.bz2
runterladen und mit
sudo tar -C /usr/share/ -xjf owncloud-7.x.x.tar.bz2
in das Verzeichnis /usr/share entpacken.
- Jetzt aktivieren wir noch die Module mod-ssl, mod-headers, mod-rewrite u mod-env mit
sudo a2enmod ssl headers rewrite env
und starten den Apache mit
sudo service apache2 restart
neu.
- Unsere Owncloud ist nun betriebsbereit.
- Jetzt geben wir im Browser
https://ip-addresse zum Rpi/owncloud
ein
und schon öffnet sich die owncloud. jetzt müssen wir ein Administrator Konto eröffnen und art und name von Datenbank Datenbankadministrator eingeben. dann ist sie auch schon fertig.
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