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Raspberry Pi als Druckserver mit Windows 7/8 als Client Teil 1.

Einrichtung des Druckservers auf dem Rasperry Pi:

  1. Den Raspberry Pi auf den neuesten Stand bringen mit:
    sudo apt-get update; sudo apt-get upgrade
  2. Den CUPS-Druckserver auf dem Raspberry Pi installieren:
    sudo apt-get install cups
  3. wenn dass erledigt ist, installieren wir Samba, mit :
    sudo apt-get install samba samba-common-bin
  4. Anschließend editieren wir die Samba Konfigurationsdatei in
    /etc/samba/smb.conf mit sudo nano /etc/samba/samba.conf.
    die Cups Abteilung (Sektion) sollte dann folgenden Inhalt haben:
    # CUPS printing. See also the cupsaddsmb(8) manpage in the # cupsys-client package. printing = cups printcap name = cups
  5. jetzt müssen wir noch einen Benuter haben der Admistrationsrechte für die Drucker besitzt ausser root, den man auf debian u ubuntu-distributionen ja nur über sudo erreichen kann, da er standardmäßig deaktiviert ist. also bietet sich an, den Standard-Benutzer pi die Rechte zu gewähren.
    usermod -a -G lpadmin pi
    jetzt hätten wir pi der Gruppe lp(für Drucke(n)r)admin(istrator) hinzugefügt, somit kann er Cups mit Adminrechten bedienen.
  6. Jetzt müssen wir CUPS noch mit:
    cupsctl --shared-printer --remote-admin
    mitteilen, dass es die Drucker teilen soll und dass wir von Aussen Warten wollen.
  7. Anschließend müssen wir CUPS und Samba neu starten mit:
    sudo service cups restart; sudo service samba restart

So jetzt wäre angerichtet! Aber wir wollen jetzt ja auch drucken…

Statusled (grün) ändern, bzw, ausschalten. beim Raspberrypi B+

Die grüne Blinke Led die die schreib/leseaktivität des MicroSDKartencontrollers standardmäßig anzeigt, besitzt im Device-Tree unter /sys/class/leds/ACT/ eine datei mit dem Namen trigger. wenn man die mit
cat /sys/class/leds/ACT/trigger
abfragt – lesen darf sie jeder – dann bekommt man die folgende ausgabe:
none [mmc0] timer oneshot heartbeat backlight gpio cpu0 default-on
wobei die wichtigsten davon none = aus mmc0= microSD-Slot gpio(selbsterklärend) cpu0 u default-on (AN) sind. mit
sudo -s
echo > /sys/class/leds/ACT/trigger.
– schreiben geht nur als superuser. nicht mal mit einfachen sudo. –  kann man den Modus der LED Wechseln , oder sie sogar ausschalten, was ich sehr komfortabel finde, da mich das geflacker abends stört.

Raspberry Pi OwnCloud installation

Seit neuestem habe ich einen Raspberry Pi B+ erstanden. Habe darauf einen XMPP-Chatserver Prosody installiert und die aktuelle owncloud7.

Die Installation von Owncloud:

    1. Mit
      sudo echo 'deb http://download.opensuse.org/repositories/isv:ownCloud:devel/xUbuntu_13.10/ /'>> /etc/apt/soruces.list.d/owncloud.list
      das Repository für die OwnCloud hinzufügen.
    2. Jetzt braucht apt noch die Signatur, die wir mit
      wget http://download.opensuse.org/repositories/isv:ownCloud:devel/xUbuntu_13.10/Release.key
      und
      apt-key add - < Release.key
      hinzufügen.
    3. jetzt können wir Apache2 alle configs und die ownCloud mit
      apt-get install owncloud
      installieren.
    4. Da jetzt aber eine alte version installiert wurde, müssen wir noch die aktuelle mit
      wget https://download.owncloud.org/community/owncloud-7.x.x.tar.bz2
      runterladen und mit
      sudo tar -C /usr/share/ -xjf owncloud-7.x.x.tar.bz2
      in das Verzeichnis /usr/share entpacken.
    5. Jetzt aktivieren wir noch die Module mod-ssl, mod-headers, mod-rewrite u mod-env mit sudo a2enmod ssl headers rewrite env
      und starten den Apache mit
      sudo service apache2 restart
      neu.
    6. Unsere Owncloud ist nun betriebsbereit.
    7. Jetzt geben wir im Browser https://ip-addresse zum Rpi/owncloud ein
      und schon öffnet sich die owncloud. jetzt müssen wir ein Administrator Konto eröffnen und art und name von Datenbank Datenbankadministrator eingeben. dann ist sie auch schon fertig.