Heute haben wir den Tag etwas ruhiger angegangen. Nachdem ich um 6 Uhr 30 aufgestanden bin, hatte ich mich entschlossen, auf unseren Hausberg zu gehen, um densonne Aufgang zu sehen.. schon der Aufstieg war ziemlich anstrengend, da es schon 26 Grad Celsius Lufttemperatur hatte, und ich den direkten Weg nach oben gewählt hatte. Dafür wurde das aber mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt
Nach dem Frühstück hatte sich Friedemann entschloßen, nach Costa Teguise zulaufen – bei 32°C – .und Holger und ich sind zu Hause geblieben, ich musste erstmal richtig ankommen. Aber dass macht jeder auch anders.
Als sich dann der Tag langsam neigte, bin ich in den örtlichen Supermarkt gegangen, und habe für unser Abendessen eingekauft. und habe im Anschluss daran Spaghetti mit Paprika und Thunfisch gekocht. (in Anlehnung an meinen Schwager Klemens. ..) sehr lecker fanden Friedemann und Holger.
Am späten Abend haben Holger und ich noch Billard gespielt. Holger hatte mich 2:1 gewinnen lassen.
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Die Reise
Um 7:20 sind wie von Cornelia nach Uelzen gebracht worden. Anschließend sind wie mit dem Interregioexpress über Salzwedel und Stendal nach Berlin Ostbahnhof gefahren und von dort mit dem Regionalexpress weiter zum Flughafen Berlin-Schönefeld. Um 11 Uhr 30 konnten wir dann unser Gepäck abgeben und dann durch die Sicherheit in den Abflug-Bereich gehen. Um13 Uhr 35 mit ein klein bißchen Verspätung durfte wir dann in das Flugzeug. Bis dasBording abgeschlossen war hatten wir unser Startfenster verpaasst, so dass wir mit einer dreiviertel Stunde Verspätung losflogen. nach einer Weile hatten wir auch schönes Wetter, so dass wir die Alpen und Spanien sehen konnten.
Um 18 Uhr 02 sind wir glücklich in Arrecife gelandet und Rolf – unser Vermieter – hat uns wie verabredet auf der Abflugebene empfangen und zur Ferienwohnung gebracht.
Hoffest auf dem Ebershof in Nettelkamp
Da jedes Jahr einen Tag nach unserem Hoffest, auf dem Ebershof das Hoffest statt findet, und das Wetter ebenfalls mitspielte, beschloss ich, mit dem ad dorthin zu fahren, dort ein bißchen zu bleiben und mit dem EntdeckerBus zurückzufahren.ic bin wieder über Molbath , Schliekau, Kl. Pretzier, Lemke, Esterholz, Stederdorf und Wrestedt gefahren, und habe ungefähr 1,5 Stunden gebraucht.
Fahrrad tour nach Hösserringen
Heute bin ich mit dem Pedelec nach Hösserringen gefahren. Die Tour führte mich über Molbath
, Schliekau, Kl. Pretzier, Lemke, Esterholz, Stederdorf, Stadensen und Suderburg nach Hösserringen.
insgesamt bin ich ca zwei Stunden unterwegs gewesen. Um 13:20 Uhr habe ich dann den EntdeckerBus nach Uelzen genommen, und fahre von dort zurück nach Stütensen.
KLP(Kulturelle Landpartie) 2017 – oder eine Erfahrung mehr…
Da ich an Pfingsten ein verlängertes Wochenende hatte, hatte ich mir vorgenommen, mit dem Pedelec nach Weitsche zu fahren und dort zwei Tage zu Zelten und die Wunderpunkte in der Umgebung in der Umgebung zu erkunden. So hab ich in Groß Heide sehr schöne Baum-Gestalten oder Baum-Individuen dargestellt gesehen, der Ort ist sehr empfehlenswert, in Zaddrau habe ich super leckeren Flammkuchen genossen und dabei ein sehr schönes Konzert von
„Way out“ gehört, die Musik von Jazz bis Blues covern. Es gab immer wieder mal etwas Regen, was aber meistens nicht weiter störte. Ausser am Sonntag Morgen, Regen im Zelt ist halt nicht besonders schön…Dafür war der Samstag Abend mit den zwei fetzigen Konzerten von „alles Gute“ und „Purple Struts“ sehr beschwingend, wenn auch – für meine Ohren – etwas laut. Ebenfalls fand ich die gruselige Impro-Show von den Royal Stage Monkeys sehr schön und die kulinarisch abwechslungreiche Versorgung durch die Kulturbarberei von Atze u Keule super lecker. Und Zelten hat trotz allem auch Spass gemacht.
Die Rückfaht
In Riga sind wir, nachdem wir um 8 Uhr aufgestanden sind, ich war allerdings schon um 6 wach, und gefrühstückt hatten, gegen 10:30 OESZ losgefahren und nach 2 kurzen Pausen – nach jeweils drei Stunden Fahrt – und ein einstündigen Stau wegen einer Baustelle vor Lomza um ca 21 Uhr MESZ in Warschau im Hostel angekommen. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten haben wir in einem netten Imbiss leckere Burger gegessen und sind zurück zum Hostel gegangen. Morgen wollen wir um 7 Uhr aufstehen, frühstücken und weiterfahren. Abschließend feiern wir in der Grossen Mauer Saschas Geburtstag.
Riga
Heute sind wir schon um 8 Uhr aufgestanden, da wir um 10 Uhr nach Riga gestartet sind. nach drei Stunden sind wir dann in Riga angekommen, haben im Naugty Sqarrel Hostel eingecheckt unsere Zimmer nach und nach in Beschlag genommen, Sachen geparkt und die Stadt erkundet. Pizza konnten wir natürlich nicht auslassen und ein Pause im Cafemusste auch sein.Joschka und Michi sind mit Arne nochmal Friseur gegangen und wir anderen zum Hostel zurück, und sind natürlich gespannt, wie sie zurück kommen.
Bilder folgen…
Die höchsten Dünen Lettlands
Unweit von Liepaja gibt’s die höchsten Dünen Lettlands. Sie sind so hoch, daß sie fast q als Steilküste angesehen werden könnten. Wir sind eine ganze Weile am Strand entlang gelaufen, haben natürlich auch Bernstein gesucht, aber nicht gefunden. Auf dem Rückweg haben wir uns etwas beeilen müssen, denn Frank und Sascha hatten einen Termin für ein Tatoo. Zuhause haben wir schon ein bißchen zusammen gepackt, und Polen – Nordirland geschaut. Als Frank, Sascha und Julian wieder zurück waren, haben wir Gemüsenudeln und zum Nachtisch Milchreis gegessen und anschließend das 2:0 von Deutschland gegen die Ukraine geschaut, während einige Kalle Blomquist gehört haben. Nach und nach sind dann alle gegen 24 Uhr ins Bett gefallen.
Das Spa…
In Liepaja gibt es ein grosses Olympisches Zentrum, zu dem auch ein Freizeitbad gehört.Warum das jetzt Olympisches Zentrum heißt, wissen wir immernoch nicht. Aber auf jeden Fall wollten wir dort baden gehen. Als wir dort ankamen, mussten wir uns, nachdem Frank bezahlt hatte, erstmal die Schuhe ausziehen und an der Garderobe abgeben. Jetzt durften wir in die Umkleidekabine um uns zu duschen. Mit Joschka war es etwas kompliziert, da sich das Bad im Obergeschoss befindet. und wir den Rollstuhl eigentlich nicht mit nach oben nehmen durften. Aber nach viel hin undher telefonieren zwischen Kasse und Bademeister, ging es dann doch, und letztlich hatten alle ihren Spaß.
Abends haben wir nach etwas suchen noch ein Restaurant gefunden, in dem wir mit Joschka problemlos hinkamen und abendgegessen haben.
ein ruhiger Tag
heute hatten wir eigentlich vor alles ein bißchen ruhiger anzugehen. Nach dem Frühstück bin ich noch in die Stadt gegangen um einen handgewebten Schal zu kaufen, die anderen haben noch etwas auf dem Markt eingekauft, und waren noch Kaffee trinken.Als sie wieder kamen war es schon zu spät, um schwimmen zu gehen. So hat jeder noch ein bißchen gemacht,wozu er Lust hatte, und nach dem Abendbrot haben die eine „Fünf Freunde“ geschaut und die anderen das Eröffnungsspiel der EM.