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Altenburg die Skathauptstadt

Gut gefrühstückt bin ich um 10 Uhr in Richtung Altenburg gestartet. Die Fahrt fürte mich durch das ehemalige Wismut-Gelände,was inzwischen renaturiert wurde. Die  Bergbauruben wurden geflutet. Weiter ging es über die Halde Beerwalde mit dem Bild zur friedlichen Nutzung der Kernenergie

und einem ehemaligen Fördrerturm. In

Schmölln hab ich dann mir 30 min. Pause gegönnt danach ging weiter nach Altenburg. Um 15 Uhr bin ich im Hotel Treppengasse eingetroffen.  Hab mein Gepäck weggebracht und mich frisch gemacht.  Danach hab ich mein Fahrrad weggestellt und zufuß die Stadt erkundet.

 

 

Jena

Nach einem ausgiebigen Frühstück bin ich um 10 Uhr in Richtung Jena losgefahren. Irgendwie hat mein Navi mich ne andere Strecke geführt. Wahrscheinlich hatte sie irgendwie  Schwierigkeiten,  dem vorgegebenen GPS-Track Navigationsanweisungen hinzuzufügen.

Feiningerkirche in Lehnstedt

So war die Strecke statt 50km nur 25km lang,und ich daher schon um 12 Uhr in Jena und konnte mir noch was zu trinken  kaufen. Anschließend habe ich im Hotel eingechekt und mein Gepäck weggebracht. Dann habe ich mir einen Erdbeer-Joghurt-Eisbecher gegönnt und üm 16 Uhr habe ich eine StadtRundfahrten mit dem Rad gemacht

Es waren deutliche Spuren  der Bauhaus-Architektur zu sehen, worauf gestern auch Frau Venzke hinwies. Anschließend auf dem Marktplatz Spaghetti Bolognese gegessen u d ein Radler getrunken.

Weimar by bike

Als Auftakt der Bauhaus by Bike Tour hatte ich eine Führung durch Weimar mit dem Fahrrad. Da das Reisebüro die Führung auch seperat anbietet, sind wir zu fünft gewesen. Petra Venzke hat uns viel über die Geschichte  Weimars und besonders  der Bauhaus-Epoche erzählt. Und nochmal ein paar Hinweise auf Gebäude in anderen Orten gegeben.
Nachdem ich ohne Verspätung in Weimar angekommen bin, habe ich erstmal das Hotel aufgesucht, und erstaunlich schnell gefunden, eingechekt und mein Gepäck ins Hotelzimmer gebracht. Anschließend bin ich zum Bauhausmuseum gefahren und habe mir eine Eintrittskarte besorgt. Da diese zeitlich gestaffelt sind, um die Besucherzahlen zu steuern,  habe ich erst zu 15.45h eine Karte bekommen.  Da aber die Stadtradführung schon um 17 Uhr begann, war die Zeit im Museum etwas kurz, aber ausreichend.

Ein fauler Tag

Heute Morgen bin ich relativ früh aufgewacht. das Wetter war schön und es wehte ein leichtes Lüftchen. Ich bin ein bißchen über den Zeltplatz gegangen, und habe den herran  nahenden  Tag genossen. Nach dem Frühstück habe ich meine Rüchfahrkarte besorgt, und hab am Kiosk

Kaffee und Kuchen gegessen. Danach hab ich ein bißchen im Zelt gedöst bis plötzlich ein frecher Fasan vorbei schaute, ob es was abzustauben gibt… ich hab ihn aber vertrieben!  Ein Austernfischer saß die ganze Zeit über auf der Lampe vor meinem  Zelt.

Später hab ich’s mir dann Abendbrot gemacht, und anschließend noch ein Weilchen am Kiosk gesessen und den Abend genossen. Jetzt, ab 19 Uhr, wird’s wieder ungemütlicher und kurz darauf fängt wieder an zu regnen.

Ein schöner Tag

Heute morgen wurde ich schon früh von den Austernfischern geweckt, die zwischen den Zelten laufen.

Gegen halb 7 Uhr konnte ich dann nicht mehr im Zelt liegen. Um halb 9 Uhr hab ich dannBrötchen gekauft und anschließend Kaffee gekocht und gefrühstückt.
Gestern als ich mir Abendessen gekocht hatte, ich hatte mein Zelt offengelassen um es zu lüften, fand ich meine Magarinedose leer gepickt wieder. Irgendeiner dieser herumlaufrnden Vögel, Dohlen, Fasane, Austernfischer oder Elstern,  hat aus dem Zelt die Magarinedose geklaut, den Deckel geöffnet und die Magarine leer gepickt.
Nach dem ich Frühstück bin ich dann zum Hafen gefahren, und wollte mir ein  Niederschsenticket für Freitag kaufen.Der Verkäufer von der Reederei sagte, dass man für die Nordwestbahn eine Reservierung für das Fahrrad benötigt. Diese man aber nicht  von ihm bekommen kann. Also hab ishmich im Internet und telefonisch schlau gemacht.In den Beförderrungsbedingungen der Nordwestbahn steht nichts von Reservierungspflicht, und der Manna Servicetelefon sagte auch, dass man nicht reservieren muss,eswird aber empfohlen.Man muss lediglich eine Fahrradkarte kaufen.für 5 EUR.
Nachmittags nach einem Kaffee und Apfelstrudel mit Vanilleeis bin ich, weil es so schönes Wetter war, hab ich noch ein kurzes Bad in der Nordsee genommen.

Kein Tag wie jeder andere…

 

Heute morgen wehte wieder ein starker Wind, aber nichtso stark wie erwartet. Mein Zelt stand noch, die anderen aber auch. Als ich rausschaute, War alles grau in grau.  Ab und zuging ein mhr oder weniger langer Regenschaue rüber uns hinwegaber den trotzten wir. Irgendwann, gegen Mittag beschloss ich in denkt zu fahren, und etwas zum Essen zu kaufen,und zu fragen,wo man Fahrkarten kaufen kann. Währenddessen wurde das Wetter zunehmend schöner aber der Wind frische nochmal auf. Als ich dann, an den ganzen  Tagesgästen vorbeifahrend, am Zeltplatz wieder ankam, hab ich mir Nudeln mit Pest Rossi gekocht. und anschließend den Abend genossen.

Die Ruhe vor dem Sturm

heute morgen, als ich aufwachte,  regnete es noch ab  und zu. Trotzdem beschloss ich einen gemütlichen Spaziergang  über die Insel zu machen. Mittags War es Sonnig und nahezu Windstill.fast zu ruhig. Ich schlenderte etwa in der Umgebung herum in genoss den Tag. Gegen Abend kochte ich mir dann eine Nudelsuppe und als ich zum Waschplatz ging, entdeckte ich einen Anschlag, dass Starkwind der Windstärke  6 -7 in Böen sogar 9 erwartet wird und das Rettungshaus für Notfälle offen stehe. Tatsächlich War es aber nicht ganz so schlimm.

Nordseewetter II

die Nacht war ganz in Ordnung.  Nur war ich heute Morgen ziemlich verspannt. Es regnete, also beschloss ich,  die Sauna im Inselbad zu genießen, und zwischendurch im Meerwasserbecken zu schwimmen. Leider ist es momentan zu kalt und zu windig, um im Meer zu schwimmen. Anschließend hab ich noch ein Stück Kuchen gegessen und Nudeln und Tomatensauce fürs Abendbrot gekauft. Nachmittagswaren wunderbare Stimmungen, ^
da das Wetter ständig wechselte. Irgendwann abends, zwischen zwei Schauern hab ich mir dann Nudeln gekocht und anschließend gegessen. Danach hab ich noch die herrliche  Abendstimmung genossen.

 

Nordseewetter

Scon gestern Abend fing es an stärkerenWind zu haben. Das Zelt wackelte ordentlich aber hielt. Dann fing es noch an zu regnen, aber ich konnte irgendwann einschlafen. Um 4 Uhr bin ich kurz aufgewacht, und in einer Regenpause auf Toilette gegangen. Dann hab ich noch mal bis 6:30 Uhr geschlafen. Nach dem Frühstück um halb neun  bin ich ein bißchen  über die Insel gegangen und habe die verschiedenen Beleuchtungen  genossen. Die Insel sieht durch den schnellen Wetterwechsel immer wieder anders aus. Nachmittags habe ich im Kurhaus – dort gibt’s einen WLAN-Hotspot – e-Mails gelesen und geschrieben.  Abends habe ich beim ‘Grillen statt Chillen’ Steak mit Kartoffelsalat gegessen und bin wegen des starken Windes mit meinem Zelt in die Nähe der Randdünen gezogen. – der ist und war zeiteilig in Böen  Windstärke 8! – da war mein Zelt stark eingedellt, dass ich die Stangen vorsichtshalber entlastet habe.