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Der erste Tag auf Spiekeroog – a chilly day –

Heute morgen wurde ich  von Austernfischern geweckt.
Ich bin aber  ein bißchen liegen geblieben und hab den  Morgen genossen. Um 8.00 Uhr hab ich dann bei Lars im Kiosk
alles gekauft was man so braucht und hab gefrühstückt. Während des Frühstücks hat dann meine Zeltnachbarin gemeint, sie fühle sich durch mich gestört und ich solle mir doch einen andren Platz aussuchen. Sie könnte sonst nicht ihr Geburtgsgeschenk genießen… Also hab ich mein Zelt, nach dem ich gefrühstückt hatte,  an einem anderen Platz wieder aufgebaut, unter Einhaltung des Mindestabstandes von 5 Metern! das könne man in der Zeltplatzordnung nachlesen, was mir aber ehrlichgesagt gestern Abend egal war. Ich war froh, einen Platz gefunden, und mein Zelt aufgebaut zu haben.
Mittags habe ich meine Radtourwäsche gewaschen und am Zaun aufgehängt. Danach bin ich in den Ort gegangen, als ich wieder zurück war, konnte ich die Wäsche wieder abhängen und habe Linseneintopf aufgewärmt.

Die Fahrt nach Spiekeroog

nachdem ich um 7 Uhr gefrühstückt hatte und wieder zurück beim Campingplatz war, hab ich langsam zusammen gepackt und bin dann gegen 9 Uhr losgefahren Richtung Neuharlingersiel. Die Strecke ging über Schortens und Jever. gegen 14 Uhr hatte ich dann Neuharlingersiel erreicht, und somit genügend Zeit bis Abfahrt der Fähre. doch erstmal suchte ich vergeblich meinen Fahrradschlüssel, wähnte ihn schon verloren. Vorsorglich kaufte ich mir ein neues. Als ich dann mein Fahrrad am Fähranleger angeschlossen hatte, und mein Tablet holen wollte, fiel mir wieder ein,  dass ich ja noch ne Sweatshirt-Jacke  anhatte, und siehe da,  in der Tasche der Jacke War er dann. Puh! Nun musste ich noch ne Steckdose finden, um mein leeres Tablet zu laden. denn dort ist die Buchungsbestätigung von Spiekeroog drauf, mit der ich aif die Fähre komme. Im Fährhaus habe  ich dann eine gefunden und konnte wenigstens 40 Prozent laden, so dass ich auf die Fähre konnte.Um 16:30 hab ich dann ein BackfischBrötchen gegessen,  und anschließend mein Fahrrad wieder bepackt,  vorher hatte ich mein Gepäck im Fährhaus um Schließfach.  um 18.00 Uhr  habe ich dann mein Fahrrad aufgegeben 
und u m 18.45 konnten wir auf die Fähre.Die Überfahrt dauerte 45 Minuten, als ich min Fahrrad dann holte, motzte mich der Lademeister an, warum ich das Gepäck am Fahrrad gelassen hätte, bei ihm ginge das nicht. Aber ich hatte ja extra in Neuharlingersiel gefragt. Dort hatte man mir gesagt,  ich könnte es am Fahrrad lassen. 
Um halb neun kam ich auf dem Zeltplatz an, baute mein Zelt auf, duschte und verbrachte eine wunderbare erste Nacht.

Dann waren’s nur noch neun…

gestern Abend rechnete ich noch mit dem schlimmsten und stellte mich innerlich darauf ein, in Dangast bleiben zu müssen. Doch als Ich gegen 10 Uhr den Fahrradhändler anrief,  meinte dieser, er habe einen Workaround gemacht, so daß ich das Rad erstmal wieder benutzen könne. Als ich dann mit dem Bus in Varel ankam und das Rad abholte, merkte ich schnell, daß das nicht der Weisheit letzter Schluss war. es musste noch ein Kettenröllchen für die Spannung sorgen. Letztendlich ging’s dann doch, aber es war schon zu spät für die 18:30 Uhr-Fähre, So be schoss ich noch einen Tag in Varel zu bleiben, und die Fähre umzubuchen auf den nächsten Tag um 19:00 Uhr. so waren es nur noch 9 Tage auf Spiekeroog.

Die vierte Etappe: Bremerhaven – Dangast oder Das Abenteuer

Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte, habe ich mich auf den Weg in Richtung Weserfähre gemacht. Aber da auch die nicht kostenlos ist, musste ich erst einmal schauen,ob wieder Geld auf dem Konto  ist.  Als um 14  Uhr wieder Geld auf dem Konto war, fuhr Ich auf die Weserfähre und weite übe wunderbare Wege bis ca 6 km vor Varel. Da passierte es! Ein ominöser Mülleimer der auf Leerung wartete,  berührte meine Schaltung und zerstörte sie so, dass die Fahrt erstmal  unterbrochen war. Nach einigem überlegen, wie ich jetzt am besten vorgehe, da ich den Schaden selber nicht beheben kann, und ich nicht wusste, wodurch Nächte erreichbare Fahrradhändler ist, hielten mehrere Autos an um zu schauen was mir passiert sei. -Einen ADFC-Pannenserie gibt’s auch noch nicht…. Aber einer der Äutofahrer bot mir netterweise an,mich nach Varel zum nächsten Fahrradhändler zu bringen.  Der hatte leider nicht das passende Schaltungsauge da. Aber ich hatte ja für den nächsten Tag die Überfahrt nach Spiekeroog gebucht. …da noch alles ungewiss war, und ich noch auf den Strand Campingplatz  nach Damgast musste, bot er mir an mich auch noch dorthin zu bringen. Vielen Dank dafür..

Die dritte Etappe Zeven – Bremerhaven oder was schafft man mit einem Brötchen im Magen!

Hete  morgen reiche mein Geld gerade noch für ein Brötchen… und ich hatte 77 km vor mir. Es war zum Glück angenehmes Radfahrwetter so dass ich nach dem Brötchen meine Sachen zusammengepackt habe und mich auf den Weg nach Bremerhaven gemacht hab.Die Strecke War soschön eben, dass ich gut voran kam und nach einer kurzen Pause in Beverstedt nach ungefähr sechs Stunden gegen 15 Uhr  in Bremerhaven beim Jugengästehaus ankam. Es gab auch dort ein paar kleine Probleme,  da weder die Rechnung  bezahlt war, noch ich sie bar bezahlen konnte. Aber mit etwas Guten Willen  ging dann doch. Nun hoffe ich das morgen wieder Etwas Geld auf dem Konto ist,.und ich dann die Weser Queren kann.

Die Zweite Etappe von Egestorf nach Zeven

Nach dem ich die Nacht gut im Zelt geschlafen habe, habe ich meine Brötchen am Kiosk des Campingplatzes abgeholt und noch etwas  Salami dazu besorgt. So hatte ich ein kleines  Frühstück. Danach habe ich alles zusammen gepackt und hab den Zeltplatz bezahlt. Anschließend habe ich mich dann auf den Weg nach Zeven gemach. ich hab mich natürlich  ein paar mal verfahren.in anab und zu etwas zu trinken gekauft. .. um 17.00 Uhr habe ich dann den Campingplatz in Zeven erreicht. 10 EUR für die Nacht bezahlt, so dass meine 50 EUR dann mit einem keine  Abendbrot verbraucht sind… 

Die erste Etappe: Stütensen – Egestorf

Um 10 Uhr 30 bin ich nach all dem lästigen Kram… endlich von Stütensen losgeradelt. Um halb 12 habe ich einen kurzen Zwischenhalt in Uelzen am Bahnhof gemacht,  und um kurz nach eins War ich wieder unterwegs in Richtung Ebstorf wo ich den Regenschauer mit einer Apfelschorle abgewartet habe,  anschließend habe ich mich dann gegen 14 Uhr 30 auf den Weg nach Amelinghausen gemacht. Hier habe ich gegen halb fünf Uhr ein Pommes-Döner gegessen und eine Fanta getrunken,  und bin weiter nach Egestorf gefahren,  wo ich gegen 18 Uhr 30 angekommen bin. Auf dem Campingplatz angemeldet, Zelt aufgebaut u. geduscht. 

Wien

Nach den alle mehr oder weniger ausschlafen konnten, haben wir, nachdem ich im Eurospar ein paar Sachen für’s Frühstück eingekauft hatte, erstmal gemütlich gefrühstückt.  Anschließend,  nachdem Anja und Joschka versorgt waren, haben Michael und ich den Bus auf einen Parkplatz In der Nähe von unserer Wohnung abgestellt.  Dann haben wir Anja und Joschka runtergeholt, und sind in die Altstadt gegangen. Dort haben wir Mittag gegessen und anschließend habe ich einen Friseur gesucht, aber leider hatten die meisten leider Montags geschlossen, aber ei er hatte geöffnet, aber leider keinen Termin  mehr.
Anschließend haben wir uns auf den Karlsplatz getroffen, und haben einenFahrradgeschäft gesucht, das sich um Joschkas Rollstuhlreifen kümmert. Hiebe hat uns eine echt nette Wienerin  geholfen, die Michael  beeindruckte. Irgendwie ha en wir keine Luft i den Reifen bekommen. Abereits er war nicht kaputt.  Auf jeden Fall haben wir jetzt einen neuen Schlauch drinnen, der voller Luft ist. Dann sind wir auf dem Weg zu einer Eisdiele über den Naschmarkt  gelaufen,  und haben uns anschließend mit Steffi, die inzwischen ihre Freundin  besuchte, auf  dem  Karlsplatz getroffen, und den Abend gemütlich am Teich  vor der Karlskirche ausklingen lassen. AUS der Ferne, am anderen Ende, waren  Operklänge zu hören, die Joschka anzogen So fanden wir ihn letztendlich unter dem Publikum der Oper. Ich hatte mir noch ein Radler gegönnt und im selben Zug Joschka eine Cola mitgebracht. Nach dem alle glücklich und etwas müde waren  sind wir nach Hause gegangen.

Der letzte Kongresstag, die Fahrt nach Wien oder das Abenteier

Im der Versammlung nach dem Frühstück Schutzengel wir zurück auf 21 Jahre “In der Begegnung Leben”. Thomas Krauss bat immer wieder Teilnehmer und Menschen, aus den Vorbereitungskreisen aus ihren Erinnerungen an die jeweiligen Kongresse zu berichten. So dass erlebbar wurde, was das Besondere der jeweiligen Kongresse war. Und wie es zu den Kongressen kam. Die Kongresse fanden der Reihe nach in  Berlin , Dornach, Prag, Den Haag,  Wien, Brüssel und zu Letzt, also aktuell in Belgrad statt. So dass eine wunderbare Signatur entstand. Und klar wurde, dass  dass der Kongress in der Form nicht mehr weitergehen kann.Aber es wird i  anderer Form weitergehen. nur wie, und wann ist noch nicht klar. Die Tatsache, dass sich fast kein Sponsor für den Kongress gefunden hat, außer eine Schweizer Stiftung, und dass es immer schwieriger wird, Menschen zu finden, die sich die Mühe machen, den Kongress in die Wege zu leiten, trug auch dazu bei,  dass es in neuer Form nur weiter gehen kann.

Nach der Kaffeepause gab es dann die Abschlußzeremonie, mit dem Dankeschön an Thomas Krauss und an die Menschen, die dazu beigetragen haben,  dass der Kongress stattfinden konnte, inklusive allen Teilnehmern.

Anschließend brachten wir unser Gepäck in den Eingangsbereich des Hotels, machten noch das traditionelle Gruppenbild des Kongressses und begaben uns nach dem Mittagessen und nachdem wir alles im Bull verstaut hatten, auf die Reise nach Wien..Eigentlich, bis auf eine längere unangenehme Polizeikontrolle in Serbien, in die wir gerieten, verlief die Fahrt reibungslos.  In Wien stellte Steffi dann fest, dass wir denRollstuhl von Anja nicht in die Wohnung  bekommen. So mussten wir   Anja drei Stufen hinauf stützen, um sie in Joschkas Rollstuhl zu setzen. So konnte sie in dem Aufzug in den 4. Stock gelangen und anschließend  Joschka selber. Wir packten dann in Windes Eile das Auto aus, und brachten alles nach obem. Michael  Rabe suchte anschließend noch einen Parkplatz. Nach und nach fielen alle erschöpft ins  Bett.

Der 2. Kongresstag

Am Samstag – wir waren  schon etwas ausgeschlafener – haben wir einen Vortrag von einem sehr besonderen Menschen gehört, der eine starke Beziehung zu den geistigen Welten besitzt. Ich, und ich glaube jeder Anwesende War sehr berührt und beeindruckt von dem Vortrag.  Nach der daran anschließenden Kaffeepause habe ich wieder an Bojanas Wokshop teilgenommen, und wir unterhielten uns darüber, wie wir den Engeln helfen können. Das Gespräch, fanden ich, war sehr intim, da unsere Arbeitsgruppe nur noch aus 4 Personen bestannd. Den anderenfalls es zu schwer, da jaalles aif Englisch, Deutsch u d serbisch übersetzt werden musste.
Nachmittags gab es Ausflüge nach Belgrad, zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten.  Ich hatte mich für den Stadtspaziergang entschieden. Wir waren im Festungspark und haben den den Zusammenfluss von Donau und Sava  gesehen Und noch einiges über die Stadt erfahren.
Abends gab es eine große Balkanparty mit einer Volkstanz-Vorstellungund anschließendem Tanz. Danach haben wir noch ein bißchen in der Bar zusammengesessen.