Nach 4 bzw 5 Stunden Schlaf hatten wir erstmal ein üppiges Frühstück. Daran schloss sich um 9 Uhrein Vortrag vom Bojana Miscovic über die Rolle Belgrad und die Intention des Kongressses. Nach einer kurzen Kaffeepause begannen dann die Workshops. Matthias, Joschka, Michael und Steffi hatten sich für den Musaik-Workshop entschieden, Ķatarina, Anna-Lea und Laura hatten sich für den Workshop “Wir leben in Europa” entschieden und ich bin in den Workshop: “Vom Mensch zum Engel – Die Zukunft liegt in unserer Hand” gegangen. Da der Workshop ursprünglich in Englisch, Serbisch und Russisch geplant war, jedoch wider erwarten eine relativ große deutsche Gruppe anwesend War haben ein Betreuer aus Weckelweiler und ich versucht das Englische ins Deutsche zu übersetzen. Bojana selber ist Dolmetscherin und hat alles Serbische ins Englische übersetzt.
Zuerst haben wir uns darüber Unterhalten, ob es Engel gibt. und es waren sich alle einig, dass sie Vorhaben sind, sich aber die meiste Zeit im Hintergrund halten. Im weiteren Verlauf des Verlauf des Workshops unterhielten wir uns über die Sozialen Systeme in unseren Ländern und unsere Erfahrungen mit ihnen. Und darüber, wie sich die Gesellschaft mit uns verhält.
Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause sind wir dann auf einen Bauernhof im Norden Serbiens gefahren und haben einen netten Abend mit viel Begegnungen verbracht. Zum Abschluss wurde eine inclusive Oper aufgeführt. Ein sehr schönes Projekt.
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Die Fahrt nach Belgrad
Heute sind wir schon sehr früh aufgestanden, weil wir eigentl maximal 10 Stunden Fahrt nach Belgrad vor uns hatten.Jedoch kam es anders und wir brauchten 16 Stunden. Kurz nach Prag erhascthe uns der erste Stau, im Vobeifahren haben wirgesehen,das drei LKW ineinander geschoben waren, dann gab es noch etwas Stau vor der Ungarischen Grenze, um Budapest zähfließenden Verkehr und an der Serbischen Grenze auch etwas Stau. Der Erste Zöllner an der serbischen Grenze, War außergewöhnliche Nett… vielleicht, weil Steffi am Steuer saß. ..der zweite war etwas sachlicher. Dann kamen noch mehrere Pausen hinzu, so dass wir in Serbien oder schon etwas vorher feststellten,dass unser Zeitziel, wenigstens die Anfangszeremonie nicht zu verpassen, ich mehr zu halten war. Mit etwas Verfahren, aber das kenne wir ja schon, egal! kamen wir dann gegen 01 Uhr 15 (viertel nach 1 Uhr) am Crown Plaza Hotel in Belgrad an. Steffi hatte vorher schon Bescheid gesagt, dass es später wird. Wir haben dann in Windtes-Eile wir haben ja Katarina mit… das Auto entleert und sind anschließend, ich jedenfalls um 02 Uhr30 (Halb 3 Uhr) ins Bett gefallen.
Die Karlsbrücke
Nach dem ich ausgeschlafen hatte, habe ich brim Teskomarkt Kaffee, Brötchen und Marmelade gekauft. Anschließend habe ich den Tisch gedeckt, und die Brötchen aufgebackenen. Um 10 Uhr, nach dem die letzten aus dem Bett gekommen sind, haben wir gefrühstückt. Anschließend um 12h sind wir dann in Richtung Altstadt und Prager Burg gegangen. zwischendurch haben wir noch Eis oder Strizel mit Eis, oder Erdbeeren mit Sahne, oder pur genossen. Anja schafft es immer irgendwie, etwas umsonst zu bekommen… so dass wir überlegten, ob wir mal ihren Rolli ausborgen könnten. Was sie aber lachend ablehnte. Als wir dann auf dem Weg zur Burg einen kleinen Imbiss mit Nudeln oder Paninis zu u s genommen hatten, gingen wir über die Karlsbrücke, und wurden von einem kräftigen gewittrigen Schauer überrascht. erstkonnten wir uns unter das Tor stellen, nach den der erste Schauer nachgelassen hatte, beschlossen wir es zu wagen über die Brücke zu gehen. wurden am anderen Ende aber wieder von einem kräftigeren Schauer erwischt. alle dachten, sie könnten hier unter dem Tor-Turmwieder Schutz finden, aber leider bestand dieser aus zwei Seitenteilen mit zwei Torbögen. In der Mitte War freier Himmel. so sichtn
Prag
Nach dem um halb 10 alle aufgestanden waren beschlossen wir in einem Café zu frühstücken. Es gab Müsli, Rührei oder Spiegeleier oder Bauernfrühstück, dazu Brot und Cappuccino oder ähnliches. natürlich auch Saft und Cola. Anschließend gingen wir noch einmal zu unserer Unterkunft, um uns für den Stadtbummel vorzubereiten. wir gingen über den Wenzelsplatz zu einem Café bei dem wir natürlich Eis essen mussten. Dann haben wir im Střelekty ostro Pause gemacht. einer Parkinsel auf der Moldau. Nachdem alLes ich etwas ausgeruht hatten, und mit Hauslimonade in den den Varianten Blaubeere, Himbeere und Mango erfrischt hatten, sind wir wieder zurück gelaufen,haben uns frisch gemacht, und anschließend zu Abend gegessen. Auf in dem Park haben wir noch kurz an Hans-GünTermine gedact, der uns Sonntag verlassen hat. Nach dem Abendbrot sind wir noch in eine nette Bar etwas trinken gegangen.
Egal! oder Die Fahrt nach Prag
Wir sind relativ pünktlich um 10 nach 8 Uhr in Stütensen losgefahren, und sind Richtung Wolfenbüttel gefahren. Denn Steffi wollte ihrem Schwiegervater, der unweit der Autobahnauffahrt Wolfenbüttel-Süd auf uns wartete, etwas geben. Doch wir brauchten ein bißchen, um die richtige Ausfahrt – trotz Navi – zu finden… Egal! Dann sind wir weiter die B6 Richtung Halle gefahren um auf der A14 bis Dresden zu folgen und anschließend über die A17 und D4 nach Prag zu fahren. Natürlich haben wir auch mehrere Pausen gemacht. Auf einem Parkplatz vor Wolfenbüttel haben wir gefrühstückt, an einer Tankstelle in der Nähe vom Leipzig auf der wir erstmal getankt und AdBlue getankt haben haben wir dann Mittag gegessen. Die AdBlue Zapfsäule war eigentl. eine Zapfsäule für LKW ist. und dort kostet der Liter AdBlue ca. 60ct , der 5l Kanister hingegen 20EUR… Egal! wir waren anfangs etwas besorgt, ob das für LKWS ne andere Quali tätig besitzt, aber nach genauem nachgoogeln hat sich ergeben das sich das teure AdBlue (für PKWS) nicht von dem günstigen für LKWS unterscheidet. Pu. Dann mussten wir noch einmal kurz für Michael halten und einmal um eine tschechische Vignette zu kaufen. Letztendlich sind wir dann alle mehr oder weniger verschwitzt in Prag in unserer Unterkunft angekommen. haben das Auto an einem bewachten Parkplatz sicher abgestellt, nachdem wir es entleert haben. und uns erstmal frischgemacht. Nach dem Abendbrot, was aus unseren aufgebackenen Hasenbrötchen bestand. sind wir dann noch etwas durch Prag geschlendert.
Konzert des STEHGREIF.Orchesters mit #freebrahms in Berlin
nach einem schönen warmen Frühlingstag in Berlin bin ich abends Richtung Konzerthaus gegangen und habe noch eine Kleinigkeit gegessen. Dort traf ich auch gleichgesinnte, die das selbe Konzert besuchen wollten. um 19.30 bin ich dann zum Konzerthaus gegangen. man konnte nur noch nicht in den Saal…jedoch sah, und – vor allem – hörte man die Musiker spielend in den Saal gehen. Man wurde. wenn man es denn zuließ, schon während dem Warten auf das Konzert eingestimmt.
Um 20.00 Uhr wurden wir dann in den unbestuhlten Saal gelassen. In der Mitte befanden sich die Musiker. und das Publikum durfte sich vollkommen flexibel darum positionieren. Während des hineingehen gimgen wir mitten in das Konzert, denn man hörte schon leise Brahms-Klänge, die sich dann immer mehr verdichten, und zum 1. Thema formierten. zwischendurch in den sogenannten Überleitungen bewegte sich das Orchester durch den Raum, und nahm uns, das Publikum förmlich mit. Immerwieder traten improvisatorische Elemente aller Stilrichtungen hervor. Und am Ende wurden wir wieder in Brahms-Klänge des letzten Satzes der 3. Symphonie, die Grundlage und durchaus immer wieder erhörbar war, entlassen. Dann Endete alles in ( standing) ovations, wir standen ja sowieso. ..
Die Regenzeit kommt…
Heute wollte sich Friedemann noch die cuevos verdes anschauen und ist mit dem Bus dort hin gefahren. Zurück konnte er sich nicht entschließen, ob er mit dem Bus fährt. So ist er den ganzen Weg zu Fuß zurück gegangen. es war sehr windig und somit auch Schöne Wellen am Meer zu beobachten. Holger und ich zogen es eher etwas ruhiger vor, und blieben in Guatiza. Abends gab’s dann Nudeln mit Hackfleisch.
Markt in Haria
Friedemann und ich sind nach dem Frühstück mit dem Bus nach Haria gefahren und haben auf dem Kunsthandwerkermarkt gebummelt und viele schöne Dinge gesehen. Natürlich ist er auf die Touristen ausgerichtet, aber es muss alles selbst hergestellt sein. Anschließend sind wir zurück gefahren und haben den Tag an uns vorbeiziehen lassen. Abends habe ich dann Paella mit Kalamaris6 in dunkler Soße gemacht. Sie sah nicht schön aus, hat aber allen geschmeckt.
Montañas del fuego
Nachdem wir erstmal gut gefrühstückt hatten hat uns Rolf durch das Weinbau-Gebiet zu dem Timanfaya-Nationalpark gebracht. Da er aber nicht bis zum Parkplatz fahren konnte, hat er uns unten am Eingang raus gelassen und wir durften 3km bis zum Parkplatz zu Fuß gehen. Oben angekommen sind wir dann in den Bus gestiegen, und durch den Nationalpark getourt. Wir haben natürlich auch versucht, einige schöne Fotos zu erhaschen. Nach der Tour haben wir uns einen Taxi bestellt und sind nach Yaiza gefahren. von dort aus mit dem Linienbus über Arrecife zurück nach Guatiza. Anschließend haben wir eingekauft und ich habe Tortellini gekocht.
Ein ruhiger Donnerstag
heute haben wir einen ruhigen Tag gemacht. Friedemann war wieder am Strand und Holger und ich waren in Teguise Geschenke einkaufen. Abends hab ich dann Papas arungata gemacht und dazu Fisch gebraten. Zu guter Letzt hat Holger mich noch zwei mal beim Billard besiegt