Der Strand

Nach wiedermal einem ausgedehnten Urlaubsfrühstück beschlossen wir den Strand zu genießen. Also machten wir uns auf den Weg zum Strand  schlürfen mehr oder weniger schnell etwas leckeres zu trinken und genossen einen köstlichen Strand-Bar-Snack. danach fletzten wir uns in Sitzsäcke, und Julian und Joschka gaben sich eine Sandschlacht.

Anschließend erkundeten zu dem noch den behinderten gerechten Strandzugang, der Wasserrollstühle kostenfrei zur Verfügung stellt, und selbstverständlich auch die erforderlichen Sanitärräume besitzt und zudem  gleichzeitig auch ein bewachter Strandabschnitt dazugehört.  Aber irgendwie sieht man fast keine Menschen mit Hilfebedarf auf der Straße!?

Am Abend waren Fank, Arne, Michi u Julian in eine m Metal-Konzert von Karo im Fontainepallast.

Die wichtigsten Dinge

Es gibt in jeder Urlaubsgruppe , die man unbedingt machen sollte. Dazu gehören:

  1. Essen
  2. Einkaufen in einem großen Einkaufszentrum
  3. Sehenswürdigkeiten  besuchen
  4. chillen

Und heute haben wir ein großes Einkaufszentrum besucht, Schmuck, eine Speicherkarte, ein cooles, obligatorisches Lettland-Cappy und Lebensmittel eingekauft. Nach Postkarten haben wir immer noch vergeblich gesucht. warscheinlich verschickt man hier eher MMS oder email mit Fotos…Nachmittags waren alle außer Sabine, Sascha und Frank auf der Beton Mole. Und anschließend gab es Bratkartoffeln und Eierbrot.

Der erste Tag

Als erstes muss ich ja bemerken, daß der Titel aus lettischer Sicht falsch verstanden werden kann.  Denn das lettische ‘primdiena’ (der erste Tag der Woche) heißt Montag…Aber ich meine ja den ersten Tag in Lettland.

Dieser Tag begann ja schon mit der Ankunft der Fähre um 1 Uhr OEZ, denn in Lettland gilt die Osteuropäische  Zeit, und die Uhren müssen eine Stunde vor gestellt werden. Nachdem wir dann um 12.00  Uhr alle aufgestanden waren und gefrühstückt hatten, machten wir einen Spaziergang durch Liepaja, haben dabei den Markt gefunden und viele nette Kneipen. Auch eine Rock-Kneipe, in der laute Rockmusik life gespielt wird.

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Wir sind dann über den Strand mit traumhaft schönen Sand zurück gegangen, haben dabei ein paar  Strandbars kennen gelernt, und als wir Zuhause waren hat Arnes uns mit Nudeln und Tomatensauce  verwöhnt.

Die Fähre

Der HochdachBus war fertig gepackt, alle versammelten sich langsam vorm Owi-Parkplatz und endlich ging es los. Wir hatten einen kleinen Zwischenstopp in Köthel Arnes Oma hat für uns Pita und Kuchen gebacken, anschließend haben wir noch einen Rundgang durch die Einrichtung gemacht und sind über Bliesdorf und Rothenhausen weiter nach Travemünde gefahren. Gegen 19.30 Uhr waren wir dann auf der Fähre und alle waren gut gelaunt. 20160601_195154 20160601_195214

Die Rück-Fahrt

Wie gesagt, um 3 Uhr klingelte der Wecker, ich war aber schon  zehn Minuten früher wach.  Als dann alle nach und nach aufgestanden waren, packten wir die letzen Sachen in den Bus, und fuhren um kurz vor 4 Uhr los. Die Fahrt verlief soweit glatt.

Um 12.30 hatten wir dann unser erstes Etappenziel, Überherrn im Saarland erreicht, wo wir Franks neuen Hund, einen Galga der in Spanien gerettet wurde, abholen konnten. Frank ist sehr glücklich. Während Frank sich um seinen Hund kümmerte haben wir für das Picknik eingekauft, anschließend Frank abgeholt und dann uns wieder auf den Weg gemacht. Am ersten Rastplatz auf der A8 von Saarlouis nach Neunkirchen haben wir dann unser Rasttätten-Picknick gemacht, anschließend dringede Geschäfte erledigt und weiter gefahren.

Nach mehreren Zwischenstopps – Jala, Franks neue Hündin, musste ab und zu auch mal… – kamen wir dann gegen
22 Uhr 30 in Stütensen an, haben schnell unsere Rucksäcke gepackt und sind nach einen kurzen Abendimbiss, dank Hagen u Wanda – dessen Idee es war – müde ins Bett gefallen.

Heute Morgen um 10 Uhr 30 haben wir dann den Bus entladen und für Ralph wieder einsatzfähig gemacht.

Vielen Dank an Sylvain, Frank und Wanda, die uns diesen schönen Urlaub ermöglicht haben.

Strandwetter

Gestern abend haben wir noch, während es draußen regnete, wizzard gespielt. Regenabend
Danach, es war schon wieder fast 24 Uhr sind alle müde ins Bett gefallen. Als ich dann heute Morgen aufwachte, war es noch ein bisschen nebelig.  Der verzog sich dann im Laufe des Tages und gegen 11:30 Uhr bin ich zum Strand  gegangen um zu baden. Da gerade Niedrigwasser war, hatte sich das Wasser ziemlich weit zurückgezogen. So musste ich ein Stückchen gehen um Baden zu können.  Es war aber herrlich warm.  Danach hab ich noch am Strand gelegen und die Sonne genossen. 
Nach einem stärkenden Imbiss begann dann der Pflichtteil. Es war nämlich gleichzeitig unser letzter Tag, der sich noch einmal von seiner schönsten Seite zeigte.  Wir packten unsere Sachen und Zelte zusammen, und Sylvain wienerte um 17 Uhr den Bungalow so dass wir um 18 Uhr 30 abrechnen konnten und anschließend im Crescendo bei L’Eclerc Moules Frittes essen konnten. Diejenigen,die keine Muscheln mögen haben etwas anderes bekommen. Danach gab es für jeden noch einen Nachtisch.

Morgen fahren wir um 4 Uhr los Richtung Deutschland.

 

 

Strandpanorama

Lisa’s Geburtstag

Ich hatte gestern bei im Supermarkt beim Einkaufen eine schöne Postkarte mit einem Muschelherz entdeckt und die gleich für Lisa gedacht. Schon im Auto hatte ich die Idee, die Glückwünsche in Herzform zu schreiben. Gedacht, getan. Auf den Campingplatz habe ich dann alle unterschreiben lassen und sie  heute während dem Frühstück Lisa übberreicht. Sie freute sich. 

Nach dem Frühstück fuhren wir nach Noirmoutier, eine Stadt auf einer Halbinsel. Es gibt eine Straße, die in einer Furt gebaut ist, und nur bei Niedrigwasser befahrbar ist. Es wäre spannend gewesen dort zu fahren, aber leider waren wir 1 Stunde zuspät, so dass,als wir ankamen gerade auflaufend Wasser war, und wir den Weg über die Brücke nehmen mussten.wir wollten nämlich in das Meerwasser-Aquarium gehen, was sehr interessant war. Irgendwie tun einendie Fische in den Aquarien immer Leid. Brauchen sie doch eigentlich ganze Ozeane Platz. Andrerseits ist es auch wichtig,  die Schönheit der Meere zu zeigen, um Ehrfurcht zu wecken,  wie schützenswert unsere Meere und die Natur ist. Anschließend sind wir – da es den ganzen Tag über regnete – wieder zurück gefahren und haben Kartoffelsalat, der super lecker war, gegessen.

Sylvain, Olli und ich sind dann no h einkaufen gefahren. Ich habe mir dann das Zelt gekauft, mit dem ich geliebäugelt habe.

Am Meer

Als wir heute morgen  aufwachten, schien die Sonne bei uns in die Zelte. Sonne??! Gibt’s die in diesen Urlaub in der Bretagne noch? Wenn ja, dann muss man das ausnutzen, und im Meer baden. So machteich mich nach dem Frühstück auf, und packte die Badehose ein, mein kleines Schwesterchen konnte ich leider nicht mit nehmen…und ging ans Meer. Es war violette Flagge, was eigentlich Badeverbot wegen Verunreinigungen bedeutet. Ich fragte in der Rettungswache nach, ob ich trotzdem  ins Wasser  könne.  Man erklärte mir, daß das aus Sicherheitsgründen ist. Und man vermeiden sollte,  das Wasser zu trinken.  Auf eigene Gefahr könne man schon ins Wasser gehen. Also suchte ich mir ein Liegeplatz und tollte in den Wellen. Nach dem ich dann genug hatte, und mich auf den Heimweg machte, gabelten mich Sylvain und Holger auf dem Weg zum einkaufen auf. Frank und die anderen gingen während dessen zum Strand, und Katarina war plötzlich unsichtbar… Frank schickte mir ne SMS, ob Katarina  bei mir sei, ich bekam sie abends,  und da Katarina neben mir saß, antwortete ich mit Ja. Während Wanda – die Fleißige – schon wieder anfing das Essen für  morgen vorzubereiten, spielten ein paar Uno und andere Spiele.  Als Sylvain, Frank und Holger vom bummeln zurück  kamen, bereiteten Sylvain, Wanda u Ich das Abendbrot vor.  Daniel und Sylvain feuerten den Grill an und als der dann soweit war, grillten wir Kottlets, Skampi und Rotaugen und die Vegis bekamen gegrillten Ziegenkäse. Assen aber auch gerne  Fisch. Dazu gab es Salat und Brot.  Es war wieder sehr lecker!  Zum Abschluss  hat Wanda – auf  meine Bitte hin  – noch einen Mokka gekocht. Vielen Dank!

Pornic

Nach dem wir gestern noch bis 24 Uhr gespielt haben, um mit Holger auf ein Glas Cidre anzustoßen, haben wir den Morgen gemütlich angehen lassen. Das Wetter war – wie Gestern  – wieder wechselhaft. Nach dem Abwasch sind wir dann erstmal  zu Decathlon gefahren, um Regenjacken zu kaufen. Ich habe wieder mit einem  Zelt geliebäugelt… vielleicht kauf ich es mir am Ende. Danach haben wir in Pornic gebummelt und haben anschließend noch eine Kaffee getrunken. Ich hab mir ein Café gourmand, ein Espresso mit einem kleinen Apfelcramble, einem Pudding mit Cassis und einem Muffin, ausgesucht.  Danach hab ich mir noch Chocolats ausgesucht. Danach sind wir wieder zurück auf den Campingplatz gefahren und haben einen Mittags-Imbiss eingenommen. Jetzt wollten die meisten den Pool testen, und anschließend mit Sylvains Rugby-Ball Wasserball spielen.Wasserspiele
Während dessen  hatte Anja, nach dem sie eine Weile den Wasserspielen zugeschaut hatte, etwas  Pech beim Duschen, und Wanda hat schon  angefangen, das Abendessen vorzubereiten. Ich habe ihr ein bisschen geholfen. Als die Schwimmer wieder da waren, haben Frank  u Wanda angefangen  Hänchencurry zu kochendie Köche
und um 20:30 Uhr haben wir dann Nudeln als Vorspeise gegessen und Hänchencurry mit Reis als Hauptgericht. Es war sehr lecker!

Auf dem Campingplatz

Nach einer stürmisch, schaurigen Nacht wachten die ersten gegen acht Uhr auf. Als Sylvain Anja geholfen hatte, holte ich Baguette  und für jeden ein Croissant, und die ersten fingen an zu frühstücken.  Nach dem Frühstück sammelten wir die verbrauchte Wäsche, und füllten die ersten Waschmaschinen.  Als dann die zweite Maschine in Gang gesetzt war, fuhren wir nach Pornic,  um Lebensmittel einzukaufen und anschließend zu Decathlon, um Regenjacken, Zubehör und ähnliches zu besorgen. Wieder auf dem Campingplatz, gab es ein kleinen Mittags-Snack, da einige der Hunger plagte…und anschließend eine ausgiebige Pause. Teilweise wurde das Pool ausprobiert, an den Strand gegangen, da War dann plötzlich der Akku des E-Rollis alle…,und manche lasen oder zogen einen Erholungsschlaf vor.Um kurz nach 7 Uhr  (abends) – als die Spaziergänger zurückkehrten – wurde das Abendessen bereitet. Es gab Salat mit salzigen und süßen  Galette. Es war wie immer sehr lecker.